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Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der albanische Teil des osmanischen Balkans zu einem Zielgebiet der österreichisch-ungarischen Außenpolitik. Bei dem Versuch einer imperialen Durchdringung dieses Raumes kam der Wissenschaft große Bedeutung zu. Bislang galt das Augenmerk aber vor allem österreichischen Forschern. Übersehen wurde dabei, dass ungarische Wissenschaftler und die ungarischen Eliten auch eigene Interessen verfolgten. In diesem Sinne kann das ungarisch-albanische Wörterbuch von Zoltan Laszlo (1913) als kulturpolitisches Instrument der expansiven Ambitionen im südwestlichen Balkan…mehr

  • Geräte: PC
  • mit Kopierschutz
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  • Größe: 55MB
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Produktbeschreibung
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der albanische Teil des osmanischen Balkans zu einem Zielgebiet der österreichisch-ungarischen Außenpolitik. Bei dem Versuch einer imperialen Durchdringung dieses Raumes kam der Wissenschaft große Bedeutung zu. Bislang galt das Augenmerk aber vor allem österreichischen Forschern. Übersehen wurde dabei, dass ungarische Wissenschaftler und die ungarischen Eliten auch eigene Interessen verfolgten. In diesem Sinne kann das ungarisch-albanische Wörterbuch von Zoltan Laszlo (1913) als kulturpolitisches Instrument der expansiven Ambitionen im südwestlichen Balkan angesehen werden. Die Monographie von Krisztián Csaplár-Degovics, Lumnije Jusufi und Lumnije Jusufi bietet eine umfassende Rekonstruktion der Entstehungsgeschichte von Lászlós Wörterbuch. Die Edition des Originals wird begleitet von einer komparativen linguistischen sowie einer historischen Analyse aus der Perspektive der neueren Imperiengeschichte. ist Südosteuropahistoriker und leitet die Abteilung für die Erforschung der Geschichte von Südosteuropa an dem Historischen Institut des Forschungszentrums für Geisteswissenschaften in Budapest

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