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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Numismatik), Veranstaltung: Studium der Geschichte (Abschlußarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der "österreichischen Medaille" ist eine relativ junge. Bis zum 18. Jahrhundert waren die Habsburger in Ermangelung moderner Technik auf ausländische Künstler angewiesen. Daher erfolgte der Großteil der Medaillenproduktion nicht in den österreichischen Ländern, sondern im angrenzenden süddeutschen Raum. Dem Vorbild der französischen "histoire metallique" folgend,…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Numismatik), Veranstaltung: Studium der Geschichte (Abschlußarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der "österreichischen Medaille" ist eine relativ junge. Bis zum 18. Jahrhundert waren die Habsburger in Ermangelung moderner Technik auf ausländische Künstler angewiesen. Daher erfolgte der Großteil der Medaillenproduktion nicht in den österreichischen Ländern, sondern im angrenzenden süddeutschen Raum. Dem Vorbild der französischen "histoire metallique" folgend, wollte Kaiser Karl VI. durch das Medium Medaille eine eigene Ruhmesserie seines Hauses erschaffen. Um diese Idee zu verwirklichen, ließ er daher 1733 eine Graveurschule an der Wiener Münzstätte gründen, um das Können der Medailleure zu verbessern. Erst durch diese Maßnahme konnte sich schließlich besonders unter Maria Theresia eine florierende "österreichische" Medaillenproduktion entfalten, für die solche herausragenden Künstler wie Anton Wideman oder Matthias Donner verantwortlich zeichnen. Trotz dieser Vielfalt an Medaillen verwundert es sehr, dass das Thema der Medaille in Österreich bis heute einer ordentlichen Aufarbeitung harrt. Monographien über so bedeutende Künstler wie den bereits erwähnten Anton Wideman oder Joseph Daniel Böhm sucht man, abgesehen von vereinzelten Aufsätzen in Fachzeitschriften und Sammlerbroschüren, vergeblich. Die Bestimmungsliteratur der Stücke stützt sich im wesentlichen auf einige wenige Sammlungskataloge wie Dr. Wurzbach, Montenuovo oder Dr. Erbstein sowie diverse Auktionskataloge (Dorotheum, Rauch, Lanz usw.). Einen einzigen Glanzpunkt bildet das zeitgenössische Corpuswerk für die Medaillen auf Maria Theresia und ihre Familie, welches eine Tochter Maria Theresias, Maria Anna - selbst eine begeisterte Münzensammlerin - verfasst hat und das bis heute die Standardliteratur über diese bedeutendste Epoche der österreichischen Medaille darstellt. Einen ersten Schritt in diese Richtung hat auch Bernd Müller mit seiner Arbeit über den Vater von Anton Scharff, Johann Michael Scharff begonnen. Ursprünglich wollte ich einen Katalog über die österreichische Medaille von Kaiser Franz I. bis Kaiser Ferdinand I. erstellen und diesen dann entsprechend auswerten. Allerdings stellte ich bald fest, dass mir eine bloße Zusammenstellung und Beschreibung in Form eines Kataloges zu wenig erschien. Da ich zudem kein Kunsthistoriker bin, erschien eine Bearbeitung des Themas nach rein ikonographischen Gesichtspunkten wenig aussichtsreich.

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