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Wie lässt sich sozialpsychologisch erklären, ob sich Zuwanderer in ihrem Einwanderungsland integrieren, assimilieren, separieren oder sogar marginalisieren? Das ist die zentrale Frage, der sich die Autorin Cordula Jaeger in dieser Arbeit widmet. Als empirische Grundlage dienen ihr Befragungen von russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel. Am Beispiel dieser Zuwanderergruppen untersucht sie den Stellenwert verschiedener persönlicher und soziodemographischer Merkmale (z.B. Alter, Geschlecht, Aufenthaltsdauer im Einwanderungsland) für die Akkulturation…mehr

Produktbeschreibung
Wie lässt sich sozialpsychologisch erklären, ob sich
Zuwanderer in ihrem Einwanderungsland integrieren,
assimilieren, separieren oder sogar
marginalisieren? Das ist die zentrale Frage, der
sich die Autorin Cordula Jaeger in dieser Arbeit
widmet. Als empirische Grundlage dienen ihr
Befragungen von russischen Aussiedlern und
russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und
Israel. Am
Beispiel dieser Zuwanderergruppen untersucht sie den
Stellenwert verschiedener persönlicher und
soziodemographischer Merkmale (z.B. Alter,
Geschlecht, Aufenthaltsdauer im Einwanderungsland)
für die Akkulturation der Zuwanderer. Vor allem aber
belegt sie die Übertragbarkeit der Theorie des
geplanten Verhaltens auf den Kontext der
Akkulturation. Mithilfe dieser anerkannten
sozialpsycholgischen Verhaltenstheorie ist es
möglich, die unmittelbaren psychologischen
Determinanten von Akkulturation zu beschreiben und
ihren jeweiligenStellenwert für die kulturelle
Eingliederung zu analysieren.
Autorenporträt
Dr. Cordula Jaeger, Dipl.-Psych.: Studium der Psychologie an der
Universität Bielefeld. Von 2001 bis 2004 wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialpsychologie der Universität
Osnabrück.