Der Wille des Vaters und die wahren Verwandten Jesu
Dargestellt und analysiert im Apophtegma Mt 12,46-50
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Darf Gemeinde bzw. Kirche nicht nur zur Heimat, sondern auch zur Familie werden, was zugleich Loslösung und Entfremdung von der genealogischen Familie bedeuten kann und vielleicht in Ansätzen auch muss?Der Wille des Vaters und die wahren Verwandten Jesu werden dargestellt im Apophtegma Mt 12,46-50 als stets zu realisierende Entscheidung für durchformende Beziehungswirklichkeiten der Glaubenden. Biografisch beheimatet in Familie, Kirche und Gemeinde(n) bin ich immer wieder in der Krise, Entscheidungen bezüglich sozialer Bindungen auf Heil und Verkündigung hin tragfähig zu gestalten. Gerad...
Darf Gemeinde bzw. Kirche nicht nur zur Heimat, sondern auch zur Familie werden, was zugleich Loslösung und Entfremdung von der genealogischen Familie bedeuten kann und vielleicht in Ansätzen auch muss?
Der Wille des Vaters und die wahren Verwandten Jesu werden dargestellt im Apophtegma Mt 12,46-50 als stets zu realisierende Entscheidung für durchformende Beziehungswirklichkeiten der Glaubenden. Biografisch beheimatet in Familie, Kirche und Gemeinde(n) bin ich immer wieder in der Krise, Entscheidungen bezüglich sozialer Bindungen auf Heil und Verkündigung hin tragfähig zu gestalten.
Gerade der Blick in die Sozialgeschichte soll die harten Konsequenzen aufzeigen, die das Tun des Willens des Vaters nach sich ziehen konnte. Damit sind z. B. Konflikte gemeint, in die Eheleute von nicht christlichen Partnern gerieten bzw. die Probleme der Kinder, deren Eltern ihre Entscheidung für den Glauben nicht akzeptieren wollten, was auch heute ganz aktuell ist.
Interessant dürfte dieses Buch sowohl für all jene sein, die im kirchlichen Dienst sind oder sich ehrenamtlich in der Gemeinde engagieren, als auch für alle, die dem Willen Gottes bzw. dem Evangelium gemäß leben wollen.
Der Wille des Vaters und die wahren Verwandten Jesu werden dargestellt im Apophtegma Mt 12,46-50 als stets zu realisierende Entscheidung für durchformende Beziehungswirklichkeiten der Glaubenden. Biografisch beheimatet in Familie, Kirche und Gemeinde(n) bin ich immer wieder in der Krise, Entscheidungen bezüglich sozialer Bindungen auf Heil und Verkündigung hin tragfähig zu gestalten.
Gerade der Blick in die Sozialgeschichte soll die harten Konsequenzen aufzeigen, die das Tun des Willens des Vaters nach sich ziehen konnte. Damit sind z. B. Konflikte gemeint, in die Eheleute von nicht christlichen Partnern gerieten bzw. die Probleme der Kinder, deren Eltern ihre Entscheidung für den Glauben nicht akzeptieren wollten, was auch heute ganz aktuell ist.
Interessant dürfte dieses Buch sowohl für all jene sein, die im kirchlichen Dienst sind oder sich ehrenamtlich in der Gemeinde engagieren, als auch für alle, die dem Willen Gottes bzw. dem Evangelium gemäß leben wollen.
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