Period Drama
Rebecca Ackroyd
Herausgegeben: Adam Budak, Alexander Wilmschen / Kestner Gesellschaft; Nick Koenigsknecht / Peres Projects
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Fragmente von Zeit, Körper und SexualitätIm Werk von Rebecca Ackroyd (geb. 1987 in Cheltenham, Großbritannien, lebt und arbeitet in Berlin und London) fließen abstrakte und surreale Elemente zusammen, die in komplexen Installationen und Skulpturen aus Kunstharz, Holz oder Gips, aber auch in großformatigen Gemälden zum Ausdruck kommen: Turbinen und träumende Augen als Gouachen kombiniert die Künstlerin mit abstrahierten Abgüssen ihres Körpers oder Gegenständen wie Perücken, Sonnenbrillen oder Käfigen. Ihre Arbeiten basieren auf Theorien der Psychoanalyse und hinterfragen grundlegen...
Fragmente von Zeit, Körper und Sexualität
Im Werk von Rebecca Ackroyd (geb. 1987 in Cheltenham, Großbritannien, lebt und arbeitet in Berlin und London) fließen abstrakte und surreale Elemente zusammen, die in komplexen Installationen und Skulpturen aus Kunstharz, Holz oder Gips, aber auch in großformatigen Gemälden zum Ausdruck kommen: Turbinen und träumende Augen als Gouachen kombiniert die Künstlerin mit abstrahierten Abgüssen ihres Körpers oder Gegenständen wie Perücken, Sonnenbrillen oder Käfigen. Ihre Arbeiten basieren auf Theorien der Psychoanalyse und hinterfragen grundlegende Aspekte der menschlichen Erfahrung von Zeit, von Weiblichkeit und Fruchtbarkeit.
In Period Drama untersucht Ackroyd fragmentierte Realitäten, das Unterbewusst- sein sowie die Formbarkeit der Erinnerung und reflektiert gleichzeitig deren Darstellung. Die Monografie erscheint anlässlich von Ackroyds jüngsten Ausstellungen in der Kestner Gesellschaft (Period Drama, 2023/24) und im Rahmen der 60. Venedig-Biennale (Mirror Stage, 2024).
Das Buch gibt erstmalig einen Überblick über das Werk der Künstlerin. Mit Essays von Attilia Fattori Franchini, Alexander Wilmschen und einem Interview mit der Künstlerin.
Fragments of Time, Body, and Sexuality
Rebecca Ackroyd's (b. Cheltenham, UK, 1987; lives and works in Berlin and London) art blends abstract and surreal elements articulated in complex installations and sculptures made of synthetic resin, wood, or plaster, but also in large-format paintings: the artist combines turbines or dreaming eyes rendered in gouaches with abstracted casts of her own body or objects such as wigs, sunglasses, or cages. Based on psychoanalytic theories, her works question fundamental aspects of the human experience of time as well as of womanhood and fertility.
In Period Drama, Ackroyd investigates fragmented realities, the subconscious, and the malleability of memory while also reflecting on their representation. The monograph is released on occasion of Ackroyd's recent exhibitions at the Kestner Gesellschaft (Period Drama, 2023/24) and as a Collateral Event during the 60th Venice Biennale (Mirror Stage, 2024).
The book is the first to survey the artist's work. With essays by Attilia Fattori Franchini, Alexander Wilmschen, and an interview with the artist.
Im Werk von Rebecca Ackroyd (geb. 1987 in Cheltenham, Großbritannien, lebt und arbeitet in Berlin und London) fließen abstrakte und surreale Elemente zusammen, die in komplexen Installationen und Skulpturen aus Kunstharz, Holz oder Gips, aber auch in großformatigen Gemälden zum Ausdruck kommen: Turbinen und träumende Augen als Gouachen kombiniert die Künstlerin mit abstrahierten Abgüssen ihres Körpers oder Gegenständen wie Perücken, Sonnenbrillen oder Käfigen. Ihre Arbeiten basieren auf Theorien der Psychoanalyse und hinterfragen grundlegende Aspekte der menschlichen Erfahrung von Zeit, von Weiblichkeit und Fruchtbarkeit.
In Period Drama untersucht Ackroyd fragmentierte Realitäten, das Unterbewusst- sein sowie die Formbarkeit der Erinnerung und reflektiert gleichzeitig deren Darstellung. Die Monografie erscheint anlässlich von Ackroyds jüngsten Ausstellungen in der Kestner Gesellschaft (Period Drama, 2023/24) und im Rahmen der 60. Venedig-Biennale (Mirror Stage, 2024).
Das Buch gibt erstmalig einen Überblick über das Werk der Künstlerin. Mit Essays von Attilia Fattori Franchini, Alexander Wilmschen und einem Interview mit der Künstlerin.
Fragments of Time, Body, and Sexuality
Rebecca Ackroyd's (b. Cheltenham, UK, 1987; lives and works in Berlin and London) art blends abstract and surreal elements articulated in complex installations and sculptures made of synthetic resin, wood, or plaster, but also in large-format paintings: the artist combines turbines or dreaming eyes rendered in gouaches with abstracted casts of her own body or objects such as wigs, sunglasses, or cages. Based on psychoanalytic theories, her works question fundamental aspects of the human experience of time as well as of womanhood and fertility.
In Period Drama, Ackroyd investigates fragmented realities, the subconscious, and the malleability of memory while also reflecting on their representation. The monograph is released on occasion of Ackroyd's recent exhibitions at the Kestner Gesellschaft (Period Drama, 2023/24) and as a Collateral Event during the 60th Venice Biennale (Mirror Stage, 2024).
The book is the first to survey the artist's work. With essays by Attilia Fattori Franchini, Alexander Wilmschen, and an interview with the artist.
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