
Prozesskostenrechnung in einem Krankenhaus
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Die Krankenhäuser (KH) sind infolge des in 2003 eingeführten DRG-System zur transparenten und wirtschaftlichen Leistungserbringung bei gleichzeitiger Gewährleistung der Behandlungsqualität gezwungen. Bei dem DRG-System handelt es sich um ein leistungsorientiertes Vergütungssystem mit pauschalisierten Festpreisen, welches den Wettbewerb zwischen den KH intensiviert. Der wirtschaftliche Erfolg ist vor allem über Kosten zu steuern, da die Patientenzahl und die Erkrankungsart seitens der KH begrenzt beeinflussbar sind. Aus diesem Grund gewinnen die Patientenbehandlungen und die daraus result...
Die Krankenhäuser (KH) sind infolge des in 2003
eingeführten DRG-System zur transparenten
und wirtschaftlichen Leistungserbringung bei
gleichzeitiger Gewährleistung der
Behandlungsqualität gezwungen. Bei dem
DRG-System handelt es sich um ein
leistungsorientiertes
Vergütungssystem mit pauschalisierten Festpreisen,
welches den Wettbewerb zwischen den KH
intensiviert. Der wirtschaftliche Erfolg ist vor
allem über Kosten zu steuern, da die Patientenzahl
und die Erkrankungsart seitens der
KH begrenzt beeinflussbar sind. Aus
diesem Grund gewinnen die Patientenbehandlungen und
die daraus resultierenden Kosten verstärkt an
Augenmerk. Für die KH ist es notwendig,
ausreichende Kenntnisse über die Behandlungsprozesse
und deren Kostenverursachung zu erhalten. Hier
besteht für das Prozessmanagement die Möglichkeit,
notwendige Prozessoptimierungen für defizitäre
Leistungen vorzunehmen und durch
Verweildauerreduktionen Kostensenkungspotenziale
aufzudecken. Die Prozesskostenrechnung stellt eine
geeignete Methode dar, um den neuen Anforderungen
gerecht zu werden, denn sie verbindet die
Prozessdarstellung mit der
kostenrechnerischen Bewertung.
eingeführten DRG-System zur transparenten
und wirtschaftlichen Leistungserbringung bei
gleichzeitiger Gewährleistung der
Behandlungsqualität gezwungen. Bei dem
DRG-System handelt es sich um ein
leistungsorientiertes
Vergütungssystem mit pauschalisierten Festpreisen,
welches den Wettbewerb zwischen den KH
intensiviert. Der wirtschaftliche Erfolg ist vor
allem über Kosten zu steuern, da die Patientenzahl
und die Erkrankungsart seitens der
KH begrenzt beeinflussbar sind. Aus
diesem Grund gewinnen die Patientenbehandlungen und
die daraus resultierenden Kosten verstärkt an
Augenmerk. Für die KH ist es notwendig,
ausreichende Kenntnisse über die Behandlungsprozesse
und deren Kostenverursachung zu erhalten. Hier
besteht für das Prozessmanagement die Möglichkeit,
notwendige Prozessoptimierungen für defizitäre
Leistungen vorzunehmen und durch
Verweildauerreduktionen Kostensenkungspotenziale
aufzudecken. Die Prozesskostenrechnung stellt eine
geeignete Methode dar, um den neuen Anforderungen
gerecht zu werden, denn sie verbindet die
Prozessdarstellung mit der
kostenrechnerischen Bewertung.