
¡Dentro de la Revolución todo, contra la Revolución nada!
Kontinuitäten populärer politischer Musik im revolutionären Kuba
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Innerhalb der Revolution alles, außerhalb der Revolution nichts!" Das sind die bekanntesten Worte Fidel Castros, die er nach der kubanischen Revolution 1959 im Bezug auf die Richtung der Kulturpolitik innerhalb des Sozialismus äußert. Diese Aussage beeinflusst nicht nur Schriftsteller, Journalisten und Künstler, sondern auch Musiker und vor allem solche, die eine oppositionelle Haltung gegenüber der Regierungsideologie einnehmen. Das Hauptaugenmerk liegt in dieser Arbeit auf den drei Musikrichtungen Nueva Trova, Timba und Hip-Hop. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen werden dabei eben...
Innerhalb der Revolution alles, außerhalb der
Revolution nichts!" Das sind die bekanntesten Worte
Fidel Castros, die er nach der kubanischen
Revolution 1959 im Bezug auf die Richtung der
Kulturpolitik innerhalb des Sozialismus äußert.
Diese Aussage beeinflusst nicht nur Schriftsteller,
Journalisten und Künstler, sondern auch Musiker und
vor allem solche, die eine oppositionelle Haltung
gegenüber der Regierungsideologie einnehmen. Das
Hauptaugenmerk liegt in dieser Arbeit auf den drei
Musikrichtungen Nueva Trova, Timba und Hip-Hop. Die
gesellschaftlichen Rahmenbedingungen werden dabei
ebenso beleuchtet, wie die stilistischen
Entwicklungen und die
Handhabung des kubanischen Staates gegenüber diesen
politischen Musikrichtungen. Ist in Kuba nach der
Revolution eine Opposition möglich? Wird diese
Opposition geduldet oder sanktioniert? Wie reagiert
die Bevölkerung auf Kritik an der Regierungspolitik?
Und wie verhalten sich die Musiker im Bezug auf die
kulturelle Ausrichtung Fidel Castros? Diese und
viele weitere Fragen werden in diesem gut
recherchierten und anschaulichen Buch beantwortet.
Revolution nichts!" Das sind die bekanntesten Worte
Fidel Castros, die er nach der kubanischen
Revolution 1959 im Bezug auf die Richtung der
Kulturpolitik innerhalb des Sozialismus äußert.
Diese Aussage beeinflusst nicht nur Schriftsteller,
Journalisten und Künstler, sondern auch Musiker und
vor allem solche, die eine oppositionelle Haltung
gegenüber der Regierungsideologie einnehmen. Das
Hauptaugenmerk liegt in dieser Arbeit auf den drei
Musikrichtungen Nueva Trova, Timba und Hip-Hop. Die
gesellschaftlichen Rahmenbedingungen werden dabei
ebenso beleuchtet, wie die stilistischen
Entwicklungen und die
Handhabung des kubanischen Staates gegenüber diesen
politischen Musikrichtungen. Ist in Kuba nach der
Revolution eine Opposition möglich? Wird diese
Opposition geduldet oder sanktioniert? Wie reagiert
die Bevölkerung auf Kritik an der Regierungspolitik?
Und wie verhalten sich die Musiker im Bezug auf die
kulturelle Ausrichtung Fidel Castros? Diese und
viele weitere Fragen werden in diesem gut
recherchierten und anschaulichen Buch beantwortet.