Arbeit und Freizeit im Jahr 2020
Der Einfluss des Demographischen Wandels auf Beruf, Konsum und Reisen
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Der Demographische Wandel wird durch eine alternde Bevölkerung, niedrige Geburtenrate und fehlende Zuwanderung bestimmt. Arbeit und Freizeit werden in der Forschungsarbeit von Matthias Muskat als Wirkungsfelder analysiert, um daraus mit Expertengesprächen und einer Cross-Impact-Analyse Szenarien für das Jahr 2020 abzuleiten.Auf dem Arbeitsmarkt ergeben sich Herausforderungen im Rekrutieren älterer Fachkräfte, in lebenslangem Lernen, strategischem Personalmarketing, Employer Branding und den dazu notwendigen Corporate Universities. Außerhalb von Großstädten muss der Mittelstand durch Ho...
Der Demographische Wandel wird durch eine alternde Bevölkerung, niedrige Geburtenrate und fehlende Zuwanderung bestimmt. Arbeit und Freizeit werden in der Forschungsarbeit von Matthias Muskat als Wirkungsfelder analysiert, um daraus mit Expertengesprächen und einer Cross-Impact-Analyse Szenarien für das Jahr 2020 abzuleiten.
Auf dem Arbeitsmarkt ergeben sich Herausforderungen im Rekrutieren älterer Fachkräfte, in lebenslangem Lernen, strategischem Personalmarketing, Employer Branding und den dazu notwendigen Corporate Universities. Außerhalb von Großstädten muss der Mittelstand durch Hochschulkooperationen die Absolventen binden, um diese nicht durch Abwanderung zu verlieren.
Das zukünftige Freizeit- und Reiseverhalten definiert sich über die Kohortenzugehörigkeit. Das Selbstverständnis der Generation der Baby-Boomer verändert grundlegend das Bild einer Altersgruppe, welches bisher noch durch die sparsame Kriegsgeneration geprägt war. Die Zugehörigkeit zum numerischen Alterverliert an Bedeutung zugunsten der inhaltlichen Ansprache über Themen die diese Generation geprägt haben: Jugend, Ausbildung und Familie sowie Hoch- und Trivialkultur, Musik, Film und Fernsehen.
Auf dem Arbeitsmarkt ergeben sich Herausforderungen im Rekrutieren älterer Fachkräfte, in lebenslangem Lernen, strategischem Personalmarketing, Employer Branding und den dazu notwendigen Corporate Universities. Außerhalb von Großstädten muss der Mittelstand durch Hochschulkooperationen die Absolventen binden, um diese nicht durch Abwanderung zu verlieren.
Das zukünftige Freizeit- und Reiseverhalten definiert sich über die Kohortenzugehörigkeit. Das Selbstverständnis der Generation der Baby-Boomer verändert grundlegend das Bild einer Altersgruppe, welches bisher noch durch die sparsame Kriegsgeneration geprägt war. Die Zugehörigkeit zum numerischen Alterverliert an Bedeutung zugunsten der inhaltlichen Ansprache über Themen die diese Generation geprägt haben: Jugend, Ausbildung und Familie sowie Hoch- und Trivialkultur, Musik, Film und Fernsehen.
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