Angeborene, früh erworbene, heredo-familiäre Erkrankungen

Angeborene, früh erworbene, heredo-familiäre Erkrankungen

Sechszehnter Band

Herausgegeben: Bumke, O.; Foerster, O.; Kreyenberg, G.;Mitarbeit: Curschmann, H.; Gagel, O.; Gamper, E.; Hallervorden, J.; Josephy, H.; Kalinowsky, L.; Kehrer, F.; Goerke, M.; Marburg, O.
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sine Typho", d. h. ohne Benommenheit, der sich sonst genau so verhii.lt wie der gewohnliche, vor allem aber dieselbe Atiologie hat. Nimmt man diesen Krank heiten das Symptom, nach dem sie ihren Namen tragen, so bleibt ihnen doch das Wesentliche, wodurch sie als Einheit erkannt werden, sei es in klinischer, sei es in atiologischer Hinsicht. Was bleibt aber, wenn man der cerebralen Kinderlahmung, die ja schon vorher, wie wir sahen, nur ein Symptomenkomplex war, die Lahmung nimmt 1 So gut wie iiberhaupt nichts, d. h. genau soviel, wie wenn man dem Ikterus die Gelbsucht nehmen und etwa Zustande vo...