
Geschichtliche Grundbegriffe
Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland. Band 1-8/2
Herausgegeben: Brunner, Otto; Conze, Werner; Koselleck, Reinhart
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"Ein Standardwerk von eindrucksvoller Geschlossenheit."
Michael Stürmer, F. A. Z
Führende Wissenschaftler vieler Fakultäten (u. a. Ernst-Wolfgang Böckenförde, Hans Ulrich Gumbrecht, Reinhart Koselleck, Christian Meier) untersuchen die zentralen Leitbegriffe der politisch- sozialen Welt: die tradierten vorrevolutionären Termini wie "Gesellschaft" und "Staat" oder die Neologismen wie "Kommunismus", "Faschismus"oder "Antisemitismus" und schließlich die erst in und durch die Moderne zu Begriffen aufrückenden Vokabeln wie "Klasse", "Bedürfnis", "Fortschritt"und "Geschichte". Dabei werden die weit über 100 ausgewählten Termini darauf befragt, wie sie sich im Laufe der Französischen und der Industriellen Revolution zu politisch-sozialen Leitbegriffen auskristallisieren und unser heutiges historisches Bewußtsein durchdringen konnten. Ja, man könnte so weit gehen, ohne diese Schlüsselbegriffe der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Organisation gebe es kein Geschichtsverständnis im modernen Sinn. Denn die leitende Prämisse der "Geschichtlichen Grundbegriffe" lautet: Geschichte schlägt sich in bestimmten Begriffen nieder und wird in ihnen überhaupt erst zur Geschichte.
"Das Standardwerk zur Geschichte historischer Begriffe ...
Ein unentbehrliches Hilfsmittel zum Verständnis der Geschichte ...
Die großen Erwartungen, die die Fachwelt an das ... Opus magnum geknüpft hat, werden ... in vollem Umfang eingelöst."
(Michael Stürmer, F. A. Z.)
"Ein großer Wurf."
(Dieter Dowe, "Archiv für Sozialgeschichte")
"Ein Nachschlage- und Studienbuch von Qualität, eine Fundgrube an Wissen und Gelehrsamkeit für Forschung und Lehre, Studenten und Studienräte ..."
(Friedrich Andrae, DIE ZEIT)
Michael Stürmer, F. A. Z
Führende Wissenschaftler vieler Fakultäten (u. a. Ernst-Wolfgang Böckenförde, Hans Ulrich Gumbrecht, Reinhart Koselleck, Christian Meier) untersuchen die zentralen Leitbegriffe der politisch- sozialen Welt: die tradierten vorrevolutionären Termini wie "Gesellschaft" und "Staat" oder die Neologismen wie "Kommunismus", "Faschismus"oder "Antisemitismus" und schließlich die erst in und durch die Moderne zu Begriffen aufrückenden Vokabeln wie "Klasse", "Bedürfnis", "Fortschritt"und "Geschichte". Dabei werden die weit über 100 ausgewählten Termini darauf befragt, wie sie sich im Laufe der Französischen und der Industriellen Revolution zu politisch-sozialen Leitbegriffen auskristallisieren und unser heutiges historisches Bewußtsein durchdringen konnten. Ja, man könnte so weit gehen, ohne diese Schlüsselbegriffe der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Organisation gebe es kein Geschichtsverständnis im modernen Sinn. Denn die leitende Prämisse der "Geschichtlichen Grundbegriffe" lautet: Geschichte schlägt sich in bestimmten Begriffen nieder und wird in ihnen überhaupt erst zur Geschichte.
"Das Standardwerk zur Geschichte historischer Begriffe ...
Ein unentbehrliches Hilfsmittel zum Verständnis der Geschichte ...
Die großen Erwartungen, die die Fachwelt an das ... Opus magnum geknüpft hat, werden ... in vollem Umfang eingelöst."
(Michael Stürmer, F. A. Z.)
"Ein großer Wurf."
(Dieter Dowe, "Archiv für Sozialgeschichte")
"Ein Nachschlage- und Studienbuch von Qualität, eine Fundgrube an Wissen und Gelehrsamkeit für Forschung und Lehre, Studenten und Studienräte ..."
(Friedrich Andrae, DIE ZEIT)
Ein einzigartiges Nachschlagewerk in einer einmaligen, kartonierten Sonderausgabe
Das achtbändige Lexikon »Geschichtliche Grundbegriffe« (Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland. Hrsg. von Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck, 1972 - 1997) gilt als eines der international bedeutendsten interdisziplinären Standardwerke zur Geschichte historischer Begriffe.
Führende Wissenschaftler vieler Fakultäten (u. a. Ernst-Wolfgang Böckenförde, Hans Ulrich Gumbrecht, Reinhart Koselleck, Christian Meier) untersuchen die zentralen Leitbegriffe der politisch-sozialen Welt: die tradierten vorrevolutionären Termini wie »Gesellschaft« und »Staat« oder die Neologismen wie »Kommunismus«, »Faschismus«oder »Antisemitismus« und schließlich die erst in und durch die Moderne zu Begriffen aufrückenden Vokabeln wie »Klasse«, »Bedürfnis«, »Fortschritt«und »Geschichte«.
Dabei werden die weit über 100 ausgewählten Termini darauf befragt, wie sie sichim Laufe der Französischen und der Industriellen Revolution zu politisch-sozialen Leitbegriffen auskristallisieren und unser heutiges historisches Bewußtsein durchdringen konnten. Ja, man könnte so weit gehen, ohne diese Schlüsselbegriffe der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Organisation gebe es kein Geschichtsverständnis im modernen Sinn. Denn die leitende Prämisse der »Geschichtlichen Grundbegriffe« lautet: Geschichte schlägt sich in bestimmten Begriffen nieder und wird in ihnen überhaupt erst zur Geschichte.
Die behandelten Begriffe:
Zentrale Begriffe aus Geschichte, Philosophie, Jurisprudenz und Ökonomie
Zentrale Verfassungsbegriffe, Leitbegriffe und Schlagworte politischer Bewegungen
Schlüsselworte aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Kernbegriffe aus der Arbeitswelt
Die Registerbände enthalten einen siebensprachigen Index, in dem nicht nur die Stichworte der Artikel, sondern auch die Ausdrücke verzeichnet sind, die im Lexikon behandelt werden, außerdem ein Namensregister, ein Autorenregister, ein Verzeichnis der Rechtstexte sowie einen Bibelstellennachweis.
Das achtbändige Lexikon »Geschichtliche Grundbegriffe« (Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland. Hrsg. von Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck, 1972 - 1997) gilt als eines der international bedeutendsten interdisziplinären Standardwerke zur Geschichte historischer Begriffe.
Führende Wissenschaftler vieler Fakultäten (u. a. Ernst-Wolfgang Böckenförde, Hans Ulrich Gumbrecht, Reinhart Koselleck, Christian Meier) untersuchen die zentralen Leitbegriffe der politisch-sozialen Welt: die tradierten vorrevolutionären Termini wie »Gesellschaft« und »Staat« oder die Neologismen wie »Kommunismus«, »Faschismus«oder »Antisemitismus« und schließlich die erst in und durch die Moderne zu Begriffen aufrückenden Vokabeln wie »Klasse«, »Bedürfnis«, »Fortschritt«und »Geschichte«.
Dabei werden die weit über 100 ausgewählten Termini darauf befragt, wie sie sichim Laufe der Französischen und der Industriellen Revolution zu politisch-sozialen Leitbegriffen auskristallisieren und unser heutiges historisches Bewußtsein durchdringen konnten. Ja, man könnte so weit gehen, ohne diese Schlüsselbegriffe der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Organisation gebe es kein Geschichtsverständnis im modernen Sinn. Denn die leitende Prämisse der »Geschichtlichen Grundbegriffe« lautet: Geschichte schlägt sich in bestimmten Begriffen nieder und wird in ihnen überhaupt erst zur Geschichte.
Die behandelten Begriffe:
Zentrale Begriffe aus Geschichte, Philosophie, Jurisprudenz und Ökonomie
Zentrale Verfassungsbegriffe, Leitbegriffe und Schlagworte politischer Bewegungen
Schlüsselworte aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Kernbegriffe aus der Arbeitswelt
Die Registerbände enthalten einen siebensprachigen Index, in dem nicht nur die Stichworte der Artikel, sondern auch die Ausdrücke verzeichnet sind, die im Lexikon behandelt werden, außerdem ein Namensregister, ein Autorenregister, ein Verzeichnis der Rechtstexte sowie einen Bibelstellennachweis.