
Kulturträgertum - Unterdrückungstrauma - gemeinsames Kulturerbe
Zur deutschbaltischen und estnischen Selbstwahrnehmung nach dem Zweiten Weltkrieg
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Für zehntausende Deutschbalten und Esten bedeutete das Ende des Zweiten Weltkriegs einen totalen Neuanfang. Als Flüchtlinge und Displaced Persons lebten sie fern ihrer Heimat auf dem Gebiet der späteren BRD. In ihrer Dissertation zeigt Kathrin Laine Lehtma auf, wie beide Gruppen im Nachkriegsdeutschland ihre kollektive Identität gestalteten und zu bewahren versuchten. Eine besondere Rolle spielen dabei die Selbst- und Fremdbilder und der Blick auf die Vergangenheit.