
Kommunikation und die Wirkung von Vertrauen in Change-Prozessen
Erklärung von Widerständen bei Mitarbeitern durch Wahrnehmungsanomalien
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Wandel ist für Unternehmen überlebenswichtig. Erbetrifft vor allem die Mitarbeiter, ohne die dieUmsetzung einer angestrebten Veränderung unmöglichist. Doch gerade sie stellen sich oft gegen den Wandel.Wahrnehmungsverzerrungen rufen diese Mitarbeiter-Widerstände in Veränderungsprozessen hervor. DerChange Communication als Vertrauenskommunikationkommt hier eine Schlüsselrolle zu. Dazu wird erstmalsdie verhaltenswissenschaftliche Prospect Theory aufChange-Prozesse angewendet.In Veränderungssituationen werden problematischeVereinfachungsstrategien zur Komplexitätsreduktionherangezogen, di...
Wandel ist für Unternehmen überlebenswichtig. Er
betrifft vor allem die Mitarbeiter, ohne die die
Umsetzung einer angestrebten Veränderung unmöglich
ist. Doch gerade sie stellen sich oft gegen den
Wandel.
Wahrnehmungsverzerrungen rufen diese Mitarbeiter-
Widerstände in Veränderungsprozessen hervor. Der
Change Communication als Vertrauenskommunikation
kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Dazu wird erstmals
die verhaltenswissenschaftliche Prospect Theory auf
Change-Prozesse angewendet.
In Veränderungssituationen werden problematische
Vereinfachungsstrategien zur Komplexitätsreduktion
herangezogen, die häufig zu negativen Verzerrungen
der Wahrnehmung eines Changes führen. Durch die
experimentelle Überprüfung von Entscheidungen unter
Unsicherheit anhand der Prospect Theory lassen sich
Faktoren für die Change Communication ableiten, die
den Sprung ins Ungewisse für Mitarbeiter
ungefährlicher erscheinen lassen und eine angebrachte
Komplexitätsreduktion ermöglichen. Diese
verhaltenswissenschaftliche Herangehensweise
ermöglicht eine neue Sicht auf organisationale
Veränderungen und gibt somit Anstöße für die
erfolgreiche Umsetzung von Change-Vorhaben.
betrifft vor allem die Mitarbeiter, ohne die die
Umsetzung einer angestrebten Veränderung unmöglich
ist. Doch gerade sie stellen sich oft gegen den
Wandel.
Wahrnehmungsverzerrungen rufen diese Mitarbeiter-
Widerstände in Veränderungsprozessen hervor. Der
Change Communication als Vertrauenskommunikation
kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Dazu wird erstmals
die verhaltenswissenschaftliche Prospect Theory auf
Change-Prozesse angewendet.
In Veränderungssituationen werden problematische
Vereinfachungsstrategien zur Komplexitätsreduktion
herangezogen, die häufig zu negativen Verzerrungen
der Wahrnehmung eines Changes führen. Durch die
experimentelle Überprüfung von Entscheidungen unter
Unsicherheit anhand der Prospect Theory lassen sich
Faktoren für die Change Communication ableiten, die
den Sprung ins Ungewisse für Mitarbeiter
ungefährlicher erscheinen lassen und eine angebrachte
Komplexitätsreduktion ermöglichen. Diese
verhaltenswissenschaftliche Herangehensweise
ermöglicht eine neue Sicht auf organisationale
Veränderungen und gibt somit Anstöße für die
erfolgreiche Umsetzung von Change-Vorhaben.