
Entpolarisierung der Arbeitsfähigkeit
Analyse einzelner Dimensionen
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Ein zum Teil enormer Arbeitsumfang bei geringenzeitlichen Ressourcen erfordert hohe physische,psychische und soziale Leistungsfähigkeit. Abgesehenvon der verstärkten Produktivitätsorientierungvollziehen sich tief greifende strukturelleVeränderungen: wechselnde Einsatzgebiete innerhalbeines Unternehmens, temporäreBeschäftigungsmöglichkeiten sowie eine grundsätzlicheNeuorientierung im Sinne eines anderen Berufsbildes.Darüber hinaus ergeben sich mittels modernerAutomatisierungstechniken neue Tätigkeiten undProzesse, welche eine Qualifizierung und mitunterkontinuierliche Wissenserweiteru...
Ein zum Teil enormer Arbeitsumfang bei geringen
zeitlichen Ressourcen erfordert hohe physische,
psychische und soziale Leistungsfähigkeit. Abgesehen
von der verstärkten Produktivitätsorientierung
vollziehen sich tief greifende strukturelle
Veränderungen: wechselnde Einsatzgebiete innerhalb
eines Unternehmens, temporäre
Beschäftigungsmöglichkeiten sowie eine grundsätzliche
Neuorientierung im Sinne eines anderen Berufsbildes.
Darüber hinaus ergeben sich mittels moderner
Automatisierungstechniken neue Tätigkeiten und
Prozesse, welche eine Qualifizierung und mitunter
kontinuierliche Wissenserweiterung erfordern. Am
Arbeitsmarkt gelten neben einer hohen
Einsatz- bereitschaft gleichfalls Flexibilität und
Mobilität als nachgefragte Persönlichkeitsmerkmale.
Die vorliegende wissenschaftliche Analyse geht der
Frage nach, ob und inwiefern diese komplexen
Anforderungen eine Belastung für die
Erwerbsbevölkerung darstellen. Durch den Einsatz
eines branchenunabhängigen Erhebungsinstruments wird
eine Methode vorgestellt, welche es ermöglicht, den
Grad der Arbeitsfähigkeit zu messen, etwaige
Problemfelder zu identifizieren und geeignete
entlastende Interventionen abzuleiten.
zeitlichen Ressourcen erfordert hohe physische,
psychische und soziale Leistungsfähigkeit. Abgesehen
von der verstärkten Produktivitätsorientierung
vollziehen sich tief greifende strukturelle
Veränderungen: wechselnde Einsatzgebiete innerhalb
eines Unternehmens, temporäre
Beschäftigungsmöglichkeiten sowie eine grundsätzliche
Neuorientierung im Sinne eines anderen Berufsbildes.
Darüber hinaus ergeben sich mittels moderner
Automatisierungstechniken neue Tätigkeiten und
Prozesse, welche eine Qualifizierung und mitunter
kontinuierliche Wissenserweiterung erfordern. Am
Arbeitsmarkt gelten neben einer hohen
Einsatz- bereitschaft gleichfalls Flexibilität und
Mobilität als nachgefragte Persönlichkeitsmerkmale.
Die vorliegende wissenschaftliche Analyse geht der
Frage nach, ob und inwiefern diese komplexen
Anforderungen eine Belastung für die
Erwerbsbevölkerung darstellen. Durch den Einsatz
eines branchenunabhängigen Erhebungsinstruments wird
eine Methode vorgestellt, welche es ermöglicht, den
Grad der Arbeitsfähigkeit zu messen, etwaige
Problemfelder zu identifizieren und geeignete
entlastende Interventionen abzuleiten.