Stadt - Landschaften
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Es ist wie ein ganz persönlicher Besuch: das Betreten eines Hauses, einer Wohnung, eines Zimmers. Schritt für Schritt taucht der Betrachter tiefer in diesen ganz eigenen Raum, in die einzelnen Ebenen der Malerei ein. Die Werke der Künstlerin Brigitte Nowatzke-Kraft assoziieren in einer starken Reduktion auf Form und Farbe den Blick hinter Fassaden hindurch durch Fenster und Türen, wieder hinaus in freie, offene, scheinbar grenzenlose Landschaften.(...) Nicht nur die Faszination fremder Kulturkreise, auch Erfahrungen in der Hektik moderner Großstädte wie New York oder Toronto verarbeitet ...
Es ist wie ein ganz persönlicher Besuch: das Betreten eines Hauses, einer Wohnung, eines Zimmers. Schritt für Schritt taucht der Betrachter tiefer in diesen ganz eigenen Raum, in die einzelnen Ebenen der Malerei ein. Die Werke der Künstlerin Brigitte Nowatzke-Kraft assoziieren in einer starken Reduktion auf Form und Farbe den Blick hinter Fassaden hindurch durch Fenster und Türen, wieder hinaus in freie, offene, scheinbar grenzenlose Landschaften.
(...) Nicht nur die Faszination fremder Kulturkreise, auch Erfahrungen in der Hektik moderner Großstädte wie New York oder Toronto verarbeitet Frau Nowatzke-Kraft in ihren Gemälden. Aus einem kräftigen, dunklen Rot, welches das pulsierende Leben fast greifbar werden lässt, scheinen hier und dort erleuchtete Fenster sichtbar zu werden. Assoziationen von langen Häuserschluchten, fluoreszierenden Werbetafeln und das Gefühl der niemals schlafenden Metropolen tauchen unweigerlich bei einem Gegenüber auf. (...)
(aus "Stadt - Landschaften" von Simone M. Dietz)
(...) Nicht nur die Faszination fremder Kulturkreise, auch Erfahrungen in der Hektik moderner Großstädte wie New York oder Toronto verarbeitet Frau Nowatzke-Kraft in ihren Gemälden. Aus einem kräftigen, dunklen Rot, welches das pulsierende Leben fast greifbar werden lässt, scheinen hier und dort erleuchtete Fenster sichtbar zu werden. Assoziationen von langen Häuserschluchten, fluoreszierenden Werbetafeln und das Gefühl der niemals schlafenden Metropolen tauchen unweigerlich bei einem Gegenüber auf. (...)
(aus "Stadt - Landschaften" von Simone M. Dietz)
