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KISS-Kinder Ursachen, (Spät-)Folgen und manualtherapeutische Behandlung frühkindlicher Asymmetrie. KISS - Kopfgelenk-Induzierte Symmetrie Störung
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"KISS" steht für "Kopfgelenkinduzierte Symmetrie-Störungen". Die obere Halswirbelsäule steht als Verursacher vielfältiger Probleme und Erkrankungen im Kindesalter im Mittelpunkt. KISS können durch Manualtherapie fast immer einfach und effektiv behandelt werden. Damit bietet sich eine neue Sichtweise für so häufige Erkrankungen wie die Säuglingsskoliosen, den frühkindlichen Schiefhals und Dreimonatskoliken.Als Spätfolgen übersehener KISS-Probleme im Kleinkindesalter erscheinen neben dem kindlichen Kopfschmerz Wahrnehmungsstörungen mit ihren Konsequenzen wie Schulschwierigkeiten und ...
"KISS" steht für "Kopfgelenkinduzierte Symmetrie-Störungen". Die obere Halswirbelsäule steht als Verursacher vielfältiger Probleme und Erkrankungen im Kindesalter im Mittelpunkt. KISS können durch Manualtherapie fast immer einfach und effektiv behandelt werden. Damit bietet sich eine neue Sichtweise für so häufige Erkrankungen wie die Säuglingsskoliosen, den frühkindlichen Schiefhals und Dreimonatskoliken.
Als Spätfolgen übersehener KISS-Probleme im Kleinkindesalter erscheinen neben dem kindlichen Kopfschmerz Wahrnehmungsstörungen mit ihren Konsequenzen wie Schulschwierigkeiten und sozialen Integrationsstörungen. Bei zerebral geschädigten Kindern kann die Manualtherapie die sonstige Behandlung erleichtern und nicht selten erst ermöglichen.
Zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis und Stellungsnahmen anderer Therapeuten sowie betroffener Eltern führen zu einem anschaulichen Buch, das sich an PhysiotherapeutInnen, Hebammen, SchulärztInnen, KindergärtnerInnen und an die Eltern wendet, aber auch für den manualtherapeutisch Erfahrenen interessante Impulse bereithält.
Als Spätfolgen übersehener KISS-Probleme im Kleinkindesalter erscheinen neben dem kindlichen Kopfschmerz Wahrnehmungsstörungen mit ihren Konsequenzen wie Schulschwierigkeiten und sozialen Integrationsstörungen. Bei zerebral geschädigten Kindern kann die Manualtherapie die sonstige Behandlung erleichtern und nicht selten erst ermöglichen.
Zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis und Stellungsnahmen anderer Therapeuten sowie betroffener Eltern führen zu einem anschaulichen Buch, das sich an PhysiotherapeutInnen, Hebammen, SchulärztInnen, KindergärtnerInnen und an die Eltern wendet, aber auch für den manualtherapeutisch Erfahrenen interessante Impulse bereithält.