
Ägyptische Mysterien?
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Jan Assmann, geboren 1938, hatte von 1976 bis 2003 den Lehrstuhl für Ägyptologie an der Universität Heidelberg inne und leitet seit 1978 ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Seit 2005 ist er Honorarprofessor für Allgemeine Kulturwissenschaft und Religionstheorie an der Universität Konstanz, außerdem Ehrendoktor verschiedener Universitäten, darunter der Hebrew University, Jerusalem. 1998 erhielt er den Preis des Historischen Kollegs.
Dr. Martin Bommas, geb. 1967, studierte in Heidelberg Ägyptologie, lehrte an den Universitäten Heidelberg, Basel und Zürich sowie als Gastdozent in Rom und Sheffield und ist seit 2006 Senior Lecturer in Ägyptologie an der University of Birmingham.
Dr. Martin Bommas, geb. 1967, studierte in Heidelberg Ägyptologie, lehrte an den Universitäten Heidelberg, Basel und Zürich sowie als Gastdozent in Rom und Sheffield und ist seit 2006 Senior Lecturer in Ägyptologie an der University of Birmingham.
Produktdetails
- Kulte / Kulturen
- Verlag: Brill Fink / Brill Fink
- Artikelnr. des Verlages: 1884202
- Seitenzahl: 151
- Deutsch
- Abmessung: 233mm
- Gewicht: 272g
- ISBN-13: 9783770536504
- ISBN-10: 3770536509
- Artikelnr.: 10451324
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Von Mozart bis zu den Freunden der modernen Esoterik sind "altägyptische Mysterien" Quell und Anlass für wildeste "Spekulationen" und Fantasien. Zwar nicht für die Wildheit, aber seine Radikalität lobt Stefan Rebenich den nun erschienen Band mit gesammelten "altertumswissenschaftlichen Analysen". Die zentrale Frage, ob es im "alten Ägypten überhaupt Mysterien" gab, befindet Rebenich quellenkritisch aus "philologischer, historischer und religionsgeschichtlicher Perspektive" untersucht. Die "Interdisziplinarität" der Beiträge begrüßt Rebenich, da sie in einer besonders innovativen Fragestellung münden. Zum Beispiel die These, "ägyptische Mysterien" seien "eine Erfindung der Griechen", besticht Rebenich in ihrer Radikalität. Zu Wünschen übrig lassen laut Rebenich hingegen die oft unzureichende und "fragliche" Quellenlage und der dadurch meist "hypothetische" Charakter der Beiträge.
© Perlentaucher Medien GmbH
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