Zur Pharmakologie des Bemegrid Zugleich ein Beitrag zur Behandlung der Schlafmittelvergiftung
Anton Oberdorf
Broschiertes Buch

Zur Pharmakologie des Bemegrid Zugleich ein Beitrag zur Behandlung der Schlafmittelvergiftung

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Im Jahre 1954 veröffentlichten SHAW und Mitarbeiter in Australien [147] die Entdeckung einer auffallenden barbituratantagonistischen Wirkung des ß, ß Methyläthylglutarsäureimids. Das ist eine Substanz, die inzwischen auch als NP 13 und unter verschiedenen anderen Namen (Bemegride, Eukraton, Malysol und Megimide) Eingang in die Medizin gefunden hat. Wir verwenden im fol genden die Bezeichnung Bemegrid. Die Synthese dieses Stoffes, der chemisch auch als 4.4-Methyläthyl-2.6-dioxo piperidin aufgefaßt werden kann, war zwar seit langem bekannt (THOLE und THORPE, 1911 [164]), von seinen pharma...