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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Intonation beschreibt die lautlichen Eigenschaften von sprachlichen Äußerungen. Zu diesen Eigenschaften zählen die Grundfrequenz bzw. Tonhöhe, die Lautstärke und zeitliche Strukturierung von Äußerungen.1 Eine Intonationsphrase besteht aus mindestens einem Akzentton in der Binnenstruktur und einem Grenzton am Ende der Intonationsphrase. Dieses Ende kann gleichzeitig jedoch auch der Anfang einer neuen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Intonation beschreibt die lautlichen Eigenschaften von sprachlichen Äußerungen. Zu diesen Eigenschaften zählen die Grundfrequenz bzw. Tonhöhe, die Lautstärke und zeitliche Strukturierung von Äußerungen.1 Eine Intonationsphrase besteht aus mindestens einem Akzentton in der Binnenstruktur und einem Grenzton am Ende der Intonationsphrase. Dieses Ende kann gleichzeitig jedoch auch der Anfang einer neuen Intonationsphrase sein. Der Grenzton kann dementsprechend auch initial am Anfang der Intonationsphrase stehen.2 Ist ein Satz hinsichtlich der Betonung kontextuell relativ unmarkiert, kann der Satz als intonatorisch „normal“ gekennzeichnet werden. In allen Sprachen treten jedoch Akzentuierungen auf, die einen Kontext verändern können. Dies soll der Schwerpunkt dieser Arbeit sein. Die Intonation von Wörtern und Sätzen soll hinsichtlich ihrer Akzentsetzung veranschaulicht werden. Die Akzentuierung des Wortes, aber auch die Satzakzentuierung und –fokussierung in der deutschen Sprache wird thematisiert, damit eindeutig wird, aus welchen Gründen und nach welchen Regelmäßigkeiten Akzente eingesetzt werden und wie diese realisiert werden können.