Jeff Kinney
Gebundenes Buch
Dumm gelaufen! / Gregs Tagebuch Bd.7
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Greg steht vor neuen großen Herausforderungen. Der Valentinstag rückt näher, und er hat immer noch keine Tanzpartnerin für den Schulball. Denn Greg macht bei Mädchen einfach alles falsch, was man falsch machen kann. Dass es seinem Freund Rupert genauso geht, istda nur ein schwacher Trost. Und dass es in seiner Klasse mehr Jungs als Mädchen gibt, entspannt die Lage auch nicht gerade. Keine rosigen Aussichten für Greg! Er muss sich dringend etwas einfallen lassen, damit es hinterher nicht heißt: Dumm gelaufen!
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Gregs Tagebuch 7
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid, The Third Wheel
- Artikelnr. des Verlages: 242/03631, 3631
- 13. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 23. November 2012
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 144mm x 25mm
- Gewicht: 376g
- ISBN-13: 9783833936319
- ISBN-10: 3833936312
- Artikelnr.: 36039500
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
"Gewohnt unterhaltsam führt Greg uns durch seine Welt, ruft abwechselnd kleine Schmunzler und laute Lacher hervor - und wieder ist die Lektüre viel zu schnell vorbei." Ruhr Nachrichten "Echter Lesespaß!" Martin Kuh, Offenbach-Post "Greg ist Kult!" Bild + Funk"Gewohnt unterhaltsam führt Greg uns durch seine Welt, ruft abwechselnd kleine Schmunzler und laute Lacher hervor - und wieder ist die Lektüre viel zu schnell vorbei." Ruhr Nachrichten "Echter Lesespaß!" Martin Kuh, Offenbach-Post
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Durch eine Spendeaktion möchte Gregs Schule Geld einnehmen. Als die Schülervertretung für einen Valentinsball stimmt, herrscht auf der Junior Highschool helle Aufregung. Die Jungs verhalten sich erwachsen vor den Mädchen, während diese Candygramme verschicken. Greg braucht …
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Durch eine Spendeaktion möchte Gregs Schule Geld einnehmen. Als die Schülervertretung für einen Valentinsball stimmt, herrscht auf der Junior Highschool helle Aufregung. Die Jungs verhalten sich erwachsen vor den Mädchen, während diese Candygramme verschicken. Greg braucht schleunigst eine Begleitung wenn er nicht alleine auf dem Ball aufkreuzen will. Da ist ihm sein Freund Rupert als Flügelmann auch keine große Hilfe. Die Suche wird schwieriger als gedacht.<br />Das Buch hat mir gut gefallen, weil es gut und schnell zu lesen ist. Außerdem ist es sehr unterhaltsam und lustig.
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Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch geht es darumbdas Greg Hefley versucht eine Freundin für den Abschlussball zu finden. Zuerst hat er nicht viel Glück doch dann findet er ein Mädchen das gerade ihren Freund verloren hat doch eine Sache übersah Greg er musste Rupert mit zum Ball nehmen. Wird es ihm …
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In diesem Buch geht es darumbdas Greg Hefley versucht eine Freundin für den Abschlussball zu finden. Zuerst hat er nicht viel Glück doch dann findet er ein Mädchen das gerade ihren Freund verloren hat doch eine Sache übersah Greg er musste Rupert mit zum Ball nehmen. Wird es ihm gelingen trotz seinem tollpatschigen Freund das Mädchen zu begeistern ? Das und mehr erfahrt ihr wenn ihr das Buch lest.<br />Mir hat das Buch gut gefallen denn hier muss Greg sich mal richig anstrengen um das Mädchen zu bekommen .
Ich empfähle das Buch weiter für Kinder von 11-15
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Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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In diesen Buch geht es um den Jungen Greg der es wie auf dem Cover sieht in einer 5 Köpfigen Familie nicht gut geht.Sein Vater will das er trainiert seine Mutter will gesünder leben das passt ihm überhaupt nicht und dann noch der fiese Bruder Roderick der immer nervt guten Appetit …
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In diesen Buch geht es um den Jungen Greg der es wie auf dem Cover sieht in einer 5 Köpfigen Familie nicht gut geht.Sein Vater will das er trainiert seine Mutter will gesünder leben das passt ihm überhaupt nicht und dann noch der fiese Bruder Roderick der immer nervt guten Appetit wollen sie am Morgen lieber Achselschweiß oder sterben den er droht ihm immer oh dann kommt noch sein Bruder Manni der alles Verpetzt der Arme.<br />Es ist wohl bekannt diese Büchereie ist so gut geschrieben und da es ihn so nervt wie mich ihn wenn man die Bücher liest nervt es einen selbst so gut.
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Antworten 11 von 16 finden diese Rezension hilfreich
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Greg sucht verzweifelt nach einem Mädchen mit der er auf eine angesagte Schulparty gehen kann.In Gregs Kopf treht sich nur noch um Mädchen , doch nach einer unerwartenden Wendung geht er am Ende aber doch nicht alleine auf die Valentinsparty.Allerdings muss Gregbei so viel Liebe seine …
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Greg sucht verzweifelt nach einem Mädchen mit der er auf eine angesagte Schulparty gehen kann.In Gregs Kopf treht sich nur noch um Mädchen , doch nach einer unerwartenden Wendung geht er am Ende aber doch nicht alleine auf die Valentinsparty.Allerdings muss Gregbei so viel Liebe seine Nerven bewahren,damit es hinterher nicht heißt:Dumm gelaufen!!!<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen , es war mal eine andere Art von Gregs Tagebuch.Ich mir das Buch zwar anders vorgestellt aber so finde ich es eigentlich am bessten.Wenn man die anderen Teile schon gelesen hat darf man den Teil nicht vergssen.
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Antworten 19 von 33 finden diese Rezension hilfreich
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Der Valentinstag rückt näher, und Greg hat immer noch keine Tanzpartnerin für den Ball. Und dabei gibt es mehr Jungen als Mädchen. Gregs Freund Rupert hat auch noch keine Partnerin. Und Greg traut sich nicht sie zu fragen oder sie anzurufen oder eine Karte zu schreiben, denn …
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Der Valentinstag rückt näher, und Greg hat immer noch keine Tanzpartnerin für den Ball. Und dabei gibt es mehr Jungen als Mädchen. Gregs Freund Rupert hat auch noch keine Partnerin. Und Greg traut sich nicht sie zu fragen oder sie anzurufen oder eine Karte zu schreiben, denn letztes Mal ist es schiefgegangen. Dann hat Greg eine super Idee. Rupert soll sein Flügelmann sein der ihm über alles am Laufenden hält. Findet Greg doch noch eine Partnerin???....Lest es und ihr werdet es erfahren.<br />Ich finde das Buch gut und sehr witzig. Ich würde es weiterempfehlen.
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Antworten 12 von 20 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 20 finden diese Rezension hilfreich
Auch im 7. Band der erfolgreichen "Gregs-Tagebuch"-Reihe geht es um die Hauptperson Gregory Heffley und seine Familie.
Seine Mutter, Susan Heffley, ist ihm oft peinlich, sie bemüht sich aber stets eine gute Mutter für ihn zu sein.
Frank Heffley, sein Vater, will immer, dass …
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Auch im 7. Band der erfolgreichen "Gregs-Tagebuch"-Reihe geht es um die Hauptperson Gregory Heffley und seine Familie.
Seine Mutter, Susan Heffley, ist ihm oft peinlich, sie bemüht sich aber stets eine gute Mutter für ihn zu sein.
Frank Heffley, sein Vater, will immer, dass Greg Sport treibt und hat ein starkes Interesse am amerikanischen Bürgerkrieg.
(Er hat ein Kriegsmodell im Keller)
Sein kleinerer Bruder, Manni Heffley, bekommt immer eine besondere Behandlung von Greg´s Eltern, was Greg ziemlich nervt.
Und zu guter letzt: Rotrock Heffley, Greg´s großer Bruder, ist Mitglied einer Heavy-Metal Band, die aufgrund mangelnder Rechtschreibung "Rolle Vindl" heißt.
Greg´s bester Freund Rupert geht mit ihm in eine Klasse. Er hat absurde Hobbys für sein Alter und Greg fragt sich oft, wie er und Rupert überhaupt Freunde werden konnten.
Im 7. Teil des Comic-Romans hat Greg Probleme mit verschieden Mädchen aus seiner Klasse. Er versucht vergeblich eine Tanzpartnerin für den Abschlussball zu finden...
Rupert geht es genauso, aber das ist für Greg eher ein schwacher Trost.
Ob er es am Ende schafft, eine Tanzpartnerin zu finden?<br />Ich liebe die "Greggs Tagebuch"-Reihe von Jeff Kinney und habe bisher alle Teile gelesen.
Doch ich finde, dass seit dem 6. Teil die Story dünner, die Figuren einfallsloser und das Buch langweiliger wird.
Klar, es ist Meckern auf hohen Niveau, aber trotzdem sollte der Autor einbisschen kreativer sein!
Trotzdem empfehle ich das Buch und die ganze Reihe weiter, in der Hoffnung, dass sich die Flaute bald wieder verzieht. :)
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um Greg. An seiner Schule wird in der nächsten Zeit ein Ball stattfinden. Doch um dort hinzugehen, muss er erstmal ein Date bekommen, aber das ist nich sehr einfach, denn in seiner Klasse befinden sich mehr Jungs als Mädchen. Jetzt versucht Greg die Mädchen zu …
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In dem Buch geht es um Greg. An seiner Schule wird in der nächsten Zeit ein Ball stattfinden. Doch um dort hinzugehen, muss er erstmal ein Date bekommen, aber das ist nich sehr einfach, denn in seiner Klasse befinden sich mehr Jungs als Mädchen. Jetzt versucht Greg die Mädchen zu beeindrucken, doch alles was er tut bringt rein gar nichts. Alles was er jetzt noch tun kann ist, sich etwas gutes einzufallen lassen damit es für ihn nicht "dumm läuft".<br />Ich finde das Buch echt lustig. Alles was Greg tun möchte geht schief. Ich empfehle es an Kinder ab 6 Jahren weiter.
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Antworten 11 von 18 finden diese Rezension hilfreich
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Greg sucht nach einer Begleitung für den Valentinsball der Schule.Da es aber mehr Jungs als Mädchen gibt, wird es knapp für Greg. Als er dann doch noch ein Mäcchen außerhalb der Schule findet, muss er das Date und den anschließenden Ball mit seinem besten, aber auch …
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Greg sucht nach einer Begleitung für den Valentinsball der Schule.Da es aber mehr Jungs als Mädchen gibt, wird es knapp für Greg. Als er dann doch noch ein Mäcchen außerhalb der Schule findet, muss er das Date und den anschließenden Ball mit seinem besten, aber auch ziehmlich uncoolen Freund Rupert teilen. Und wie zu erwarten heißt es am Ende für Greg doch noch: Dumm gelaufen!<br />Ich fand das Buch sehr gut. Mir gefallen die Zeichnungen und der lustigen und auch teilweise verrückten Ideen von Greg. Ich würde es Jungen und Mädchen im Alter von 9 bis 12 Jahren empfehlen.
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Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
in dem buch geht es darum das der valentinstag vor der tür steht und greg noch keine tanzpartnerin für den schulball hat. er macht bei mädchen aber auch alles falsch was mann falsch machen kann und seinem freund rupert geht es genauso.am anfang wir erzählt was für schlimme …
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in dem buch geht es darum das der valentinstag vor der tür steht und greg noch keine tanzpartnerin für den schulball hat. er macht bei mädchen aber auch alles falsch was mann falsch machen kann und seinem freund rupert geht es genauso.am anfang wir erzählt was für schlimme und wunderbaren erlebnisse greg hatte als er noch in dem bauch von seiner mutter war.<br />mir hat das buch sehr gut gefallen weil es sehr spannend ist.
ich würde das buch auch weiteremfehlen.
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Antworten 8 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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