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RAUCHGEISTER ist der dritte Gedichtband des Lyrikers Joachim Zünder. In diesem von Friedrich Forssman gestalteten Buch findet sich eine Auswahl von Gedichten, die zwischen 1995 und 2007 entstanden sind. Es handelt sich um die Dichtung eines Unzugehörigen, eines Peripheristen, der in verschiedenen Tonlagen, spontan und imaginativ, dem existenziell Besonderen von Ort und Augenblick nachspürt. Es ist eine situative Dichtung, die sich in der Welt und mit den Kräften der Welt ereignet. "Mein Schreibtisch ist aus Luft, ohne Theorie" heißt es in der in Finnland entstandenen Notatensammlung "Rauchgeister", der das Buch seinen Titel verdankt.…mehr

Produktbeschreibung
RAUCHGEISTER ist der dritte Gedichtband des Lyrikers Joachim Zünder. In diesem von Friedrich Forssman gestalteten Buch findet sich eine Auswahl von Gedichten, die zwischen 1995 und 2007 entstanden sind. Es handelt sich um die Dichtung eines Unzugehörigen, eines Peripheristen, der in verschiedenen Tonlagen, spontan und imaginativ, dem existenziell Besonderen von Ort und Augenblick nachspürt. Es ist eine situative Dichtung, die sich in der Welt und mit den Kräften der Welt ereignet. "Mein Schreibtisch ist aus Luft, ohne Theorie" heißt es in der in Finnland entstandenen Notatensammlung "Rauchgeister", der das Buch seinen Titel verdankt.
Autorenporträt
Joachim Zünder wurde 1956 im rheinischen Troisdorf geboren und lebt heute als Lyriker und Verlagsgründer in Berlin. Er studierte zeitweise Biochemie an der Freien Universität Berlin, arbeitete als Chemielaborant und lebte an wechselnden Orten im In- und Ausland. Bisher sind mit "Die Neigung der Nacht ins Gegenverständnis" (1985) und "Skizzen von einer Reise durch den Schlauch" (1996) zwei Gedichtbände erschienen. Darüber hinaus gibt es Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften - etwa in "Akzente", "Sprache im technischen Zeitalter "und "Signum". Im Sommer 2011 gründete er zusammen mit Sandra Schaab den Independent Verlag KAAMOS PRESS.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Jan Scheper ermuntert dazu, den transzendenten Schleier über Joachim Zünders Lyrik mutig zu lüpfen. Hinter diesem schlummern nämlich "ganz wunderbare Miniaturen", aus denen der Rezensent ausgiebig zitiert. Das ist keine unzugänglich schwere Kost, wie man zuerst vermuten könnte. So ist Scheper denn auch voll anerkennenden Lobes über Zünders dritten Gedichtband, der das voll entwickelte und thematisch konzentrierte, "bild- und wortgewandte" Schaffen des Dichters zwischen 1995 und 2007 dokumentiert.

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