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Sieben Leben reichen für ihn nicht aus. Dafuür ist sein Alltag einfach zu ausschweifend. Er verfällt Frauen, Drogen und dem Alkohol und rebelliert gegen jedwede Autorität. Fritz the Cat tigert wieder durch die Großstadt und treibt dort sein Unwesen.
Der Underground-Klassiker von Robert Crumb erfährt eine überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Eine gnadenlose Abrechnung mit der Aufbruchshysterie der Hippie-Generation, mit Polizeiwillkür und Rassendiskriminierung.
Zotig, witzig und garantiert nicht jugendfrei!

Produktbeschreibung
Sieben Leben reichen für ihn nicht aus. Dafuür ist sein Alltag einfach zu ausschweifend. Er verfällt Frauen, Drogen und dem Alkohol und rebelliert gegen jedwede Autorität. Fritz the Cat tigert wieder durch die Großstadt und treibt dort sein Unwesen.

Der Underground-Klassiker von Robert Crumb erfährt eine überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Eine gnadenlose Abrechnung mit der Aufbruchshysterie der Hippie-Generation, mit Polizeiwillkür und Rassendiskriminierung.

Zotig, witzig und garantiert nicht jugendfrei!
Autorenporträt
Robert Crumb wurde am 30. August 1943 in Philadelphia als Sohn eines Hühnerzüchters geboren. Bereits als 15jähriger brachte er mit seinem Bruder ein erstes Fanzine heraus. Nachdem er zwei Jahre in Cleveland lebte und arbeitete, zog er 1964 nach New York und veröffentlichte dort Geschichten in "The East Village Other". Nach einem weiteren Umzug nach San Francisco im Jahre 1967 begann er gemeinsam mit Don Donahue die Herausgabe seiner ersten Heftreihe, "Zap Comix". Es folgten Arbeiten für viele andere Magazine, wie zum Beispiel "Arcade", "Raw" oder "Weirdo", das er selbst über einige Jahre als Herausgeber zu verantworten hatte. Seine Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Für Rezensent Christoph Haas ist die prächtige Neufauflage von Robert Crumbs Comicklassiker "Fritz the Cat" in erster Linie ein historisches Dokument. Denn der Schockeffekt, den der "asoziale und dauergeile" Monster-Kater in den Sechzigern und Siebzigern als Gegenentwurf zu den Disney-Comics auslöste, hat heute an Reiz verloren, meint der Kritiker. Mit Interesse beobachtet Haas jedoch, wie sich Crumbs Strich im Verlauf der Comics zu seiner vielgerühmten "reliefartigen Plastizität" entwickelt.

© Perlentaucher Medien GmbH