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Wie unendlich schwer ein Abschied sein kann, wenn der liebste Freund abreist! Als Chunky Rice zu den Kahootney-Inseln aufbricht, bleibt Dandele untröstlich zurück. Chunky Rice ist eine Schildkröte. Er trägt nun einmal sein Haus auf dem Rücken und so hält ihn auch die tiefe Zuneigung zur Maus Dandele nicht davon ab, seinem Fernweh zu folgen. Er begibt sich auf eine abenteuerliche und gefährliche Seereise. Ob er je zurückkehren wird, ist ungewiss. In der anrührenden Geschichte um Chunky Rice und seine Freunde lotet Craig Thompson zahlreiche Formen des Trennungsschmerzes und der Einsamkeit aus.…mehr

Produktbeschreibung
Wie unendlich schwer ein Abschied sein kann, wenn der liebste Freund abreist! Als Chunky Rice zu den Kahootney-Inseln aufbricht, bleibt Dandele untröstlich zurück. Chunky Rice ist eine Schildkröte. Er trägt nun einmal sein Haus auf dem Rücken und so hält ihn auch die tiefe Zuneigung zur Maus Dandele nicht davon ab, seinem Fernweh zu folgen. Er begibt sich auf eine abenteuerliche und gefährliche Seereise. Ob er je zurückkehren wird, ist ungewiss. In der anrührenden Geschichte um Chunky Rice und seine Freunde lotet Craig Thompson zahlreiche Formen des Trennungsschmerzes und der Einsamkeit aus. Zugleich ist sie ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, seinen eigenen Weg zu gehen."Eine brillante Tierfabel." - Stefan Pannor, Spiegel Online
Autorenporträt
Craig Thompson, geboren 1975 in Traverse City, USA, gelang Ende der Neunzigerjahre mit "Good-bye, Chunky Rice" ein vielbeachtetes Debüt, ehe in der Folge "Blankets" (dt. bei Carlsen) für den internationalen Durchbruch sorgte. Im Herbst 2011 ließ Craig Thompson "Habibi" folgen, ein modernes Märchen über die gemeinsame Wiege von Christentum und Islam, das bereits in der zweiten Auflage vorliegt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die Dialektik von Nähe und Ferne hat sich Christoph Haas in diesem Comic von Craig Thompson von einer Schildkröte und einem Hirschferkel auseinandersetzen lassen. Warum nicht. Wer sein zeichnerisches Talent so beherrscht wie Thompson, kann Split Panels zeichnen, die für den Rezensenten reine Wonne bedeuten. Dabei handelt es sich bei der Geschichte um die beiden "Funny Animals", die ein bisschen in der Midlife Crisis zu stecken scheinen, um das Debüt des gefeierten Zeichners. Zu merken für Haas möglicherweise auch daran, dass die inneren Versehrungen der Figuren und auch die Liebe, um die es nicht zuletzt geht, ein wenig verhalten beziehungsweise  verklemmt rüberkommen. Kunstvoll zwar, aber eben doch sehr puritanisch, findet Haas.

© Perlentaucher Medien GmbH