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Paris 1930. Die Schwestern Agathe und Blanche zieht es aus der Provinz in die französische Metropole, wo sie als Zimmermädchen ihr Glück suchen. Während sich Agathe in feuchtfröhliche Abenteuer stürzt, wartet die prüde Blanche in einer zugigen Dachkammer allnächtlich auf ihre Rückkehr. Doch das Schicksal der Schwestern nimmt eine dramatische Wendung: Agathe wird erschossen und Blanche schwört Rache! Im Rotlichtmilieu der Stadt sucht sie die Mörder ihrer Schwester und wird selbst zur Gejagten.

Produktbeschreibung
Paris 1930. Die Schwestern Agathe und Blanche zieht es aus der Provinz in die französische Metropole, wo sie als Zimmermädchen ihr Glück suchen. Während sich Agathe in feuchtfröhliche Abenteuer stürzt, wartet die prüde Blanche in einer zugigen Dachkammer allnächtlich auf ihre Rückkehr. Doch das Schicksal der Schwestern nimmt eine dramatische Wendung: Agathe wird erschossen und Blanche schwört Rache! Im Rotlichtmilieu der Stadt sucht sie die Mörder ihrer Schwester und wird selbst zur Gejagten.
Autorenporträt
Kerascoët, ist der gemeinsame Künstlername von Marie Pommepuy und Sébastien Cosset, die als Comiczeichner, Illustratoren und Modedesigner arbeiten. "Fräulein Rühr-mich-nicht-an" ist die erste Serie des Duos. Hubert arbeitet seit 2002 als Szenarist mit diversen Zeichnern. Darüber hinaus ist er als Kolorist tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Für außergewöhnlich hält Christian Schlüter die aktuelle Arbeit des Zeichnerduos Kerascoet und dem Koloristen Hubert, den Comic "Fräulein Rühr-mich-nicht-an", nicht nur aufgrund seiner farbintensiven Stimmungsbilder. Im Paris der 1930er Jahre lebt das Hausmädchen Blanche, deren Schwester eines Nachts erschossen wird. Um den Mörder zu finden und ihre Schwester zu rächen, schleust sich Blanche in die Pariser Bordellszene ein. Gelungene Farbkombinationen und motivische Kontraste seien es, die ein gleichermaßen sensibles wie vielschichtiges Porträt des bigotten Paris der 30er Jahre entwerfen. Für den überzeugten Rezensenten wird dieser Comic so zu einem "anschaulichen, genauen Sittengemälde".

© Perlentaucher Medien GmbH