Wenige Monate vor der Sonnenfinsternis des Jahres 1999 beginnt eine junge kasachische Geigen-Schülerin mit ihrer Familie ein neues Leben in Berlin. Ihr Wunsch, ein Musikstudium in Deutschland zu beginnen, überstrahlt zunächst die Tristesse von Aussiedlerwohnheim, Kleinkriminalität und Anfeindung, doch am Ende steht Klawdia Wessely auf einer unerwartet hohen Bühne.
Nach preisgekrönten Jahrzehnten als Kinderbuchautor legt Günter Saalmann nun einen Roman für Erwachsene vor. Aus der Perspektive der Tochter Klawdia Wessely schildert er den schwierigen Weg einer kasachstan-deutschen Familie, die in einem Land heimisch zu werden versucht, das ihr doch fremder begegnet, als sie voller Vorfreude ahnen konnte.
Nach preisgekrönten Jahrzehnten als Kinderbuchautor legt Günter Saalmann nun einen Roman für Erwachsene vor. Aus der Perspektive der Tochter Klawdia Wessely schildert er den schwierigen Weg einer kasachstan-deutschen Familie, die in einem Land heimisch zu werden versucht, das ihr doch fremder begegnet, als sie voller Vorfreude ahnen konnte.
"Günter Saalmann erzählt mit feinem Verständnis und behutsamer Sprache vom verwirrenden, mühsamen Ankommen in einem neuen Land." (Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau)
" 'Fiedlerin auf dem Dach' gehört zu Recht zu einem der besten Bücher des Jahres." (Sarah Hofmann, Freie Presse)
"... ein berührender Roman" (Das Magazin)
"Ich habe noch nie ein so genau recherchiertes, spannendes Buch aus diesem Milieu gelesen." (Matthias Biskupek, Eulenspiegel)
"Eben deshalb, weil das ungewöhnliche Buch das Gewöhnliche in unserem Land beschreibt, ungnädig, gnadenlos, passt es in diese Zeit." (Kurt Starke, Leipziger Volkszeitung)
"Geschickt nutzt Saalmann für den unpopulären Stoff Klischees als Fußangeln und entwickelt aus der herzergreifenden Familientragödie einen Sozialthriller." (Rainer Klis, Neues Deutschland)
"en Mainstream steuert dieser Autor mit seiner selbstbewussten Themenwahl nicht an." (Miguel Peromingo, Am Erker)
" 'Fiedlerin auf dem Dach' gehört zu Recht zu einem der besten Bücher des Jahres." (Sarah Hofmann, Freie Presse)
"... ein berührender Roman" (Das Magazin)
"Ich habe noch nie ein so genau recherchiertes, spannendes Buch aus diesem Milieu gelesen." (Matthias Biskupek, Eulenspiegel)
"Eben deshalb, weil das ungewöhnliche Buch das Gewöhnliche in unserem Land beschreibt, ungnädig, gnadenlos, passt es in diese Zeit." (Kurt Starke, Leipziger Volkszeitung)
"Geschickt nutzt Saalmann für den unpopulären Stoff Klischees als Fußangeln und entwickelt aus der herzergreifenden Familientragödie einen Sozialthriller." (Rainer Klis, Neues Deutschland)
"en Mainstream steuert dieser Autor mit seiner selbstbewussten Themenwahl nicht an." (Miguel Peromingo, Am Erker)