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Die in den Kreisen der Moskauer Intelligenzija aufgewachsene und seit den Zwanziger Jahren in Paris lebende Schriftstellerin Elsa Triolet (1896-1970) gilt heute als eine der faszinierendsten intellektuellen Frauengestalten ihrer Zeit. Wichtige Themen und Ereignisse des 20. Jahrhunderts wie die Oktoberrevolution, Faschismus, 2. Weltkrieg, Resistance, Kalter Krieg und Sozialismus bestimmten ihr Leben und Werk, befand sie sich doch zumeist mitten im Geschehen. Wie ihr Mann Louis Aragon hinterließ Elsa Triolet ein umfangreiches literarisches Werk und sie erhielt 1944 als erste Frau den Prix Goncourt, die höchste literarische Auszeichnung Frankreichs.…mehr

Produktbeschreibung
Die in den Kreisen der Moskauer Intelligenzija aufgewachsene und seit den Zwanziger Jahren in Paris lebende Schriftstellerin Elsa Triolet (1896-1970) gilt heute als eine der faszinierendsten intellektuellen Frauengestalten ihrer Zeit. Wichtige Themen und Ereignisse des 20. Jahrhunderts wie die Oktoberrevolution, Faschismus, 2. Weltkrieg, Resistance, Kalter Krieg und Sozialismus bestimmten ihr Leben und Werk, befand sie sich doch zumeist mitten im Geschehen. Wie ihr Mann Louis Aragon hinterließ Elsa Triolet ein umfangreiches literarisches Werk und sie erhielt 1944 als erste Frau den Prix Goncourt, die höchste literarische Auszeichnung Frankreichs.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Freundlich und nachdenklich gibt Frit Göttler in seiner kurzen Besprechung Auskunft zu dieser "Collage zu Elsa Triolet". Es geht dabei um alles, was das Leben des "quer zu den Ideologien" lebenden Künstlerpaares Aragon/Triolet berührt hat: "Surrealismus und Volksfront, Emigration ... und Widerstand, Existenzialismus und Revolution". Aber viel genauer wird "göt" leider nicht, vor allem schreibt er nichts dazu, wie sich diese Autorin der Aufgabe entledigt hat, solch ein Leben darzustellen. Aber interessant klingt es schon!

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