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Der Band enthält Essays des bekannten Zürcher Philosophen, die auf vielfältige Weise so grundlegende Dinge wie den Ursprung des Bösen, die Machbarkeit des Glücks, die Möglichkeit von Hoffnung oder das Wesen der Verführung behandeln. Gemeinsam ist diesen Arbeiten die Absicht, die großen Philosophischen Themen aus ihrem Zusammenhang in den alltäglichen Empfindungen unseres Daseins zu verstehen. Das ist das, was Kohler die "Kunst" des Philosophierens nennt: Kunst vergnügt, weil sie, ohne zu langweilen, "viel zum Denken aufgibt", wie Kant sagte; was auf dem Feld der Philosophie so spannend wie…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält Essays des bekannten Zürcher Philosophen, die auf vielfältige Weise so grundlegende Dinge wie den Ursprung des Bösen, die Machbarkeit des Glücks, die Möglichkeit von Hoffnung oder das Wesen der Verführung behandeln.
Gemeinsam ist diesen Arbeiten die Absicht, die großen Philosophischen Themen aus ihrem Zusammenhang in den alltäglichen Empfindungen unseres Daseins zu verstehen. Das ist das, was Kohler die "Kunst" des Philosophierens nennt: Kunst vergnügt, weil sie, ohne zu langweilen, "viel zum Denken aufgibt", wie Kant sagte; was auf dem Feld der Philosophie so spannend wie gesund ist, wenn sich Selbstsuche mit Selbstverständigung verbindet.
Autorenporträt
Prof. Dr. Georg Kohler, 1945, ist ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Zürich, mit besonderer Berücksichtigung der politischen Philosophie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ludger Lütkehaus hält fest: Es geht in dieser Sammlung anlässlich Georg Kohlers sechzigstem Geburtstag, wie der Titel schon andeutet, um vieles, beinahe um alles, was Philosophen eben so umtreibt. In vielerlei Form und Tonfall gefasst, von der Rede bis zum Feuilleton. Zusammengefasst: "Vom radikalen Argumentationshandwerker" - Kohlers Beschreibung des Philosophen - "über den philosophierenden Künstler bis hin zum metaphysischen Verführer durchmisst diese sehr persönliche Sammlung einen weiten und offenen Raum". Dabei lasse der Züricher Philosoph etwas erkennen, das Lütkehaus beim Großteil der deutschsprachigen Vertreter der Zunft vermisst: "Selbstironie".

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