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Nach der blutigen Auseinandersetzung in Appaloosa landet Everett Hitch in Resolution, einer neuen Stadt im mittleren Westen. So neu, dass es wedern ein Gesetz noch einen Sheriff gibt. Hitch nimmt einen Job in Amos Wolfson's Saloon als Friedenswächter an. Schnell macht er sich einen Ruf als beschützer der Ladies, die im Hinterzimmer arbeiten, und als Mann, der fruchtlos vor den Vollstreckern der O'Malley Mine ist. Die Situation verschärft sich, als O'Malley die lockere Koalition der Viehzüchter bedroht und beginnt, die Unternehmen der Stadt aufzukaufen. Cole kommt in die Stadt und plötzlich…mehr

Produktbeschreibung
Nach der blutigen Auseinandersetzung in Appaloosa landet Everett Hitch in Resolution, einer neuen Stadt im mittleren Westen. So neu, dass es wedern ein Gesetz noch einen Sheriff gibt. Hitch nimmt einen Job in Amos Wolfson's Saloon als Friedenswächter an. Schnell macht er sich einen Ruf als beschützer der Ladies, die im Hinterzimmer arbeiten, und als Mann, der fruchtlos vor den Vollstreckern der O'Malley Mine ist. Die Situation verschärft sich, als O'Malley die lockere Koalition der Viehzüchter bedroht und beginnt, die Unternehmen der Stadt aufzukaufen. Cole kommt in die Stadt und plötzlich finden sich die beiden mitten in einem Krieg zwischen O'Malley Männern und den Viehzüchtern wieder.
Autorenporträt
Robert B. Parker wurde 1932 geboren. 1971 promovierte er an der Universität Boston über die"Schwarze Serie"in der amerikanischen Kriminalliteratur. 1973 erschien sein erster Roman und bereits 1976 erhielt er den Edgar Award für den besten Kriminalroman des Jahres. Robert B. Parker ist am 18.01.2010 in seinem Haus in Cambridge (Massachusetts) verstorben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Den Autor kennt Sylvia Staude als "hardboiled" Stilisten. Ob sein "private eye" Spenser oder, wie in diesem Buch, zwei Cowboys in einem staubigen Kaff für Gerechtigkeit sorgen - stets überzeugt Robert B. Parker Staude als eleganter Schreiber, der unsentimental, schnörkellos, temporeich und zupackend erzählt. In dieser Geschichte stellt sich Staude allerdings die Frage, ob Parker ein Westernmärchen im Sinn hatte, in dem zwei Revolverhelden an der Saloontheke auf Godot warten, oder doch eher ein realitätsnahes Tableau, das die sozialen Umstände samt Bergwerksplackerei und Alkoholexzessen gültig abbildet. Hm. Im Grunde funktioniert beides ganz gut zusammen, schließt Staude ihre Empfehlung.

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