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Erik Spiekermann ist einer der bekanntesten Schriftgestalter und Grafiker weltweit. Als Lehrer und Kritiker gleichermaßen geliebt wie gefürchtet, übt er beispiellosen Einfluss auf die zeitgenössische grafische Gestaltung aus und repräsentiert deutsche Schriftgestaltung und Markenführung wie kein Zweiter. Erstmalig erscheint nun eine visuelle Biografie von Erik Spiekermann, die seine bisherigen Projekte dokumentiert sowie Stationen seines Lebens nachzeichnet und seine Haltung als Gestalter textlich verortet. Gastbeiträge namhafter Gestalter und Autoren geben dieser konzentrierten Werkschau…mehr

Produktbeschreibung
Erik Spiekermann ist einer der bekanntesten Schriftgestalter und Grafiker weltweit. Als Lehrer und Kritiker gleichermaßen geliebt wie gefürchtet, übt er beispiellosen Einfluss auf die zeitgenössische grafische Gestaltung aus und repräsentiert deutsche Schriftgestaltung und Markenführung wie kein Zweiter. Erstmalig erscheint nun eine visuelle Biografie von Erik Spiekermann, die seine bisherigen Projekte dokumentiert sowie Stationen seines Lebens nachzeichnet und seine Haltung als Gestalter textlich verortet. Gastbeiträge namhafter Gestalter und Autoren geben dieser konzentrierten Werkschau ihren Rahmen.Mit der Gestaltung von Leitsystemen für die Berliner Verkehrsbetriebe und den Düsseldorfer Flughafen sowie der Hausschrift für die Deutsche Bahn, hat Erik Spiekermann nicht nur dafür gesorgt, dass sich die Deutschen besser zurechtfinden. -Maßgeblich verantwortlich für das Erscheinungsbild von Marken wie Audi, Volkswagen und Bosch, hat er wesentlich dazu beigetragen, ein Bewusstsein für Corporate Design in Deutschland zu schaffen. Er arbeitet stets auch international und hat, um nur ein Beispiel zu nennen, die Neugestaltung von The Economist in London realisiert.Als gefragter Redner hält Spiekermann Vorträge auf Designkonferenzen und an Universitäten weltweit. Er ist unter anderem Honorarprofessor an der Hochschule für Künste Bremen und hat einen Ehrendoktor des Art Center College of Design, Pasadena. In seinen Klassen und Firmen wie MetaDesign und EdenSpiekermann hat er zahlreiche namhafte Gestalter ausgebildet.Erik Spiekermann ist eine der international führenden Figuren in der grafischen Gestaltung, und sein Wort hat Gewicht - trotzdem ist er weder unnahbar noch abgehoben. Es ist gerade seine unkomplizierte, offene und unprätentiöse Art, die viele junge Gestalter motiviert und beeinflusst. Dies ist sicherlich auch einer der zahlreichen Gründe, weswegen er weltweit höchsten Respekt genießt.Das Buch Hallo, ich bin Erik ist in enger Zusammenarbeit mit Erik Spiekermann von Johannes Erler und seinem Büro herausgegeben, verfasst und gestaltet worden und erscheint in deutscher und englischer Sprache.Der Gründer von MetaDesign, FontShop und EdenSpiekermann blickt auf einige Jahrzehnte als erfolgreicher Unternehmer und Taktgeber zurück. Zusammen mit seiner Frau Joan und Neville Brody hat Erik Spiekermann mit der Gründung von FontShop International den Vertrieb von Schriften über das Internet "miterfunden". Seine Fonts FF Meta und ITC Officina sind bei Kunden seit Jahren beliebt und werden von Fachleuten bereits als moderne Klassiker angesehen. Das aktuelle Geschehen in der Welt der -Gestaltung kommentiert er vorzugsweise auf Twitter, wo er mehr als 250.000 Follower hat. 2011 erhielt der große Typograf den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland für sein Lebenswerk.
Autorenporträt
Über den Herausgeber: Johannes Erler ist einer der führenden Köpfe der deutschen Gestaltungs- und Kreativszene. Mit seiner Agentur Factor Design hat er bis Ende 2010 das visuelle Erscheinungsbild und die Positionierung namhafter deutscher Marken und Institutionen geprägt, darunter Wempe, das Deutsche Theater Berlin und die S¿ddeutsche Zeitung. Neben seiner Arbeit im Bereich Corporate Design widmet sich Erler der redaktionellen Gestaltung. Seit 2011 ist er Art Director des Magazins Stern, wo er den gestalterischen Relaunch des Traditionsblattes verantwortet hat. Im Vorstand des Art Directors Club Deutschland widmet er sich besonders dem Thema Editorial Design.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Birgit Schmitz konnte mit diesem Buch herausfinden, was Typografie eigentlich bedeutet. Unter Umständen nämlich, sich etwas seltener zu verlaufen oder ein Formular zu verstehen. So verhält es sich jedenfalls, wenn Erik Spiekermann den Griffel in der Hand hatte, erklärt Schmitz. Das von Spiekermanns Schüler Johannes Erler zusammengestellte Buch präsentiert der Rezensent nicht nur jede Menge Beispiele für Spiekermann-Gestaltung, Projektausschnitte für Firmen, wie VW, Bosch oder den WDR oder Schrifttypenentwürfe, sondern macht ihr auch klar, dass es einmal eine Zeit gab, als Weltverschönerung gleich Weltverbesserung sein konnte.

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