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»Wozu Max Goldt lesen, wenn man ihn hören kann?« NDR Kultur
In diesem Sinne hören Sie auf dem aktuellen Max-Goldt-Hörbuch die folgenden zwölf Texte aus den Jahren 1992 bis 2012.
CD 1
1. Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren
2. Diverse Texte aus »Sind wir denn nur in Cordbettwäsche etwas wert?«
3. Oma Lüneburg trinkt keinen Sprudel (frühe Version)
4. Doppelmayr halbiert die Mulmigkeit
5. Die Ministerialdirigentin Martinek
6. Schulisches
CD 2
1. Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering
2. Blumenkübel vor dem Eingang böser Krankenkassen
3. Die
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Produktbeschreibung
»Wozu Max Goldt lesen, wenn man ihn hören kann?« NDR Kultur

In diesem Sinne hören Sie auf dem aktuellen Max-Goldt-Hörbuch die folgenden zwölf Texte aus den Jahren 1992 bis 2012.

CD 1

1. Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren

2. Diverse Texte aus »Sind wir denn nur in Cordbettwäsche etwas wert?«

3. Oma Lüneburg trinkt keinen Sprudel (frühe Version)

4. Doppelmayr halbiert die Mulmigkeit

5. Die Ministerialdirigentin Martinek

6. Schulisches

CD 2

1. Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering

2. Blumenkübel vor dem Eingang böser Krankenkassen

3. Die Lampen leiden am meistendarunter

4. Otto und Ute genießen die Lebensfreude

5. Drei bettlägerige ukrainische Tingeltangeltänzerinnen - Variationen eines Möbelpackerwitzes

6. Man ist ein bißchen aufgeregt und langweilt sich trotzdem
Autorenporträt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Mit diesem Hörbuch, das einen Querschnitt aus dem Lesungsprogramm der letzten zwanzig Jahre bietet, kommt Max-Goldt-Fan Friedmar Apel ganz auf seine Kosten. Begeistert lauscht der Kritiker den manchmal bis ins "Irrsinnige" gesteigerten Beobachtungen des Autoren, der seit mehr als dreißig Jahren ebenso lustvoll wie intelligent seiner Vorliebe für den Zusammenhang zwischen Sprachsünden und der Missbildung der Dinge nachgeht. Und so amüsiert sich Apel nicht nur über Kleinbürger-Phänomene wie die "resttröpfchengetränkte Toilettenumpuschelung", sondern lernt bei Goldt nunmehr auch einiges aus dem "Schrottplatz des Jugendjargons". Insbesondere aber lobt der Rezensent Goldts gelassen-ironische Lesung, die er sich auch bei Texten von Thomas Mann gut vorstellen könnte.

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