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Fritzoline Maus ist eine kleine Maus, die Käse liebt. Der wird aber von Kingkong Bello Schröder bewacht. Das ist der Kater der Schröders, und der spielt für sein Leben gern. Der Kampf zwischen den beiden scheint unumgänglich zu sein, bis Onkel Fred - Kanalratte und berühmter Schachtrainer aus der beliebten Fritz & Fertig-Reihe - die Küchenkacheln ins Spiel bringt: ein Schachfeld sei schließlich kein Schlachtfeld. Ob sie auf den Kacheln nicht lieber eine Runde Schach spielen wollen? Fred erklärt den beiden Kontrahenten erst einmal mit dem gewohnten Witz, wie die Figuren ziehen, was Schach ist…mehr

Produktbeschreibung
Fritzoline Maus ist eine kleine Maus, die Käse liebt. Der wird aber von Kingkong Bello Schröder bewacht. Das ist der Kater der Schröders, und der spielt für sein Leben gern. Der Kampf zwischen den beiden scheint unumgänglich zu sein, bis Onkel Fred - Kanalratte und berühmter Schachtrainer aus der beliebten Fritz & Fertig-Reihe - die Küchenkacheln ins Spiel bringt: ein Schachfeld sei schließlich kein Schlachtfeld. Ob sie auf den Kacheln nicht lieber eine Runde Schach spielen wollen? Fred erklärt den beiden Kontrahenten erst einmal mit dem gewohnten Witz, wie die Figuren ziehen, was Schach ist und was Matt und vieles mehr. Für die Eltern gibt es im Anhang viele Tipps und Tricks rund um das Königsspiel.
Autorenporträt
Jörg Hilbert ist als Autor und Zeichner bekannt geworden, besonders durch seine 'Ritter-Rost-Kinderbuchmusicals' (Musik Felix Janosa), die mehrfach ausgezeichnet wurden. Der Autor lebt mit seiner Familie im Ruhrgebiet.

Björn Lengwenus (Jg. 1972) ist Kinder- und Jugendtrainer. 2007 erhielt er für die Kinderschachsoftware Fritz & Fertig und das Schulschachprojekt "Schach statt Mathe" den Deutschen Schachpreis. Er arbeitet als Schulleiter in Hamburg und hat fast keine Ahnung von Schacheröffnungen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Nicht ganz froh ist Rezensent Ulrich Stock mit dieser Schacheinführung für Fünfjährige geworden. Zwar stellt er die Autoren als Deutschlands populärste Schachlehrer vor. Im Fall dieses Buchs ist ihm das Spiel der Könige aber dann doch deutlich zu sehr entschärft worden. Nur noch Katzen und Mäuse auf dem Küchenfußboden? Das ist ihm zu harmlos. Zwar würden auch hier die Schachregeln erklärt, und die Katzen und Mäuse auch ein wenig wie die Spielfiguren gekleidet, für die sie stehen. Doch findet Stock es eher kompliziert, dass keine Figur wirklich ist, was sie ist. Auch in der Darstellung entdeckt er Schwächen. So kann er in den Diagrammen die Stellung der einzelnen Figuren nur schwer erkennen, weshalb er das Buch zwar lustig, aber nur mäßig lehrreich findet.

© Perlentaucher Medien GmbH