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Fast zwanzig Jahre nach dem Tod der großen Schauspielerin erscheint 2001 eine bislang unbekannte Fotoreportage. In ihrem Bildband "Romy - Drei Tage im Mai" begleitet die renommierte Theaterfotografin Helga Kneidl Romy Schneider auf einem Streifzug durch Paris. Es sind drei schicksalsträchtige Tage im Mai 1973. Nach der gescheiterten Ehe mit Harry Meyen will Romy nun den Neuanfang in Paris wagen. Sie ist 34 und steckt voller Optimismus, sucht ein neues Zuhause für sich und ihren Sohn. Begleitet wird sie von ihrer langjährigen Freundin Christiane Höllger. Helga Kneidl ist mit ihrer Kamera immer…mehr

Produktbeschreibung
Fast zwanzig Jahre nach dem Tod der großen Schauspielerin erscheint 2001 eine bislang unbekannte Fotoreportage. In ihrem Bildband "Romy - Drei Tage im Mai" begleitet die renommierte Theaterfotografin Helga Kneidl Romy Schneider auf einem Streifzug durch Paris.
Es sind drei schicksalsträchtige Tage im Mai 1973. Nach der gescheiterten Ehe mit Harry Meyen will Romy nun den Neuanfang in Paris wagen. Sie ist 34 und steckt voller Optimismus, sucht ein neues Zuhause für sich und ihren Sohn. Begleitet wird sie von ihrer langjährigen Freundin Christiane Höllger.
Helga Kneidl ist mit ihrer Kamera immer dabei, fängt diese Aufbruchsstimmung, aber auch die melancholischen Momente ein. Am Abend des dritten Tages führt Romy Schneider ihrer Freundin ein Abendkleid von Yves St. Laurent vor, in dem sie ihren neuen Liebhaber beeindrucken will. Sie macht sich für ihn schön, gibt sich dabei verträumt und verspielt - intime Momente unter Freundinnen.
In dieser gelösten, vertrauensvollen Atmosphäre kommt die faszinierende Ausstrahlung der privaten Romy Schneider zur Geltung.
Der ausgewiesene Romy-Schneider-Experte Roger Willemsen ergänzt das fotografische "road movie" mit einem einfühlsamen Vorwort.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Drei Tage mit Romy offeriert dieser Band dem Leser - Daniel Kothenschulte hat sie genossen. Da ist für ihn zum einen Paris als "eindrückliche Kulisse", zum anderen ist da der Umstand, dass es "nichts Gekünsteltes oder sichtbar Inszeniertes an den dokumentierten Cafébesuchen und Bummelzügen in St. Germain" zu entdecken gibt. Dem Rezensenten werden die Bilder so beinahe zu einem "kleinen Nouvelle-Vague-Film", der die 34-jährige Romy, "auf dem Höhepunkt ihres Ruhms und ihrer Schönheit in grobkörnigen schwarzweißen Kleinbildfotos" zeigt. Angetan ist Kothenschulte auch von Roger Willemsens "vorzüglichem Essay" über das Phänomen des "universellen Appeals" dieser Frau.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine erstaunliche Fotoserie." (Der Spiegel)
"Fotos wie diese entstehen heute nicht mehr." (WAMS)
"Das Märchen geht weiter..." (Neue Revue)