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Schriftsteller haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung - sie sind intimster Ausdruck ihres Selbstverständnisses. Auf ihrer Reise quer durch Amerika gewähren uns J. D. McClatchy und Erica Lennard Einblicke in die Lebens- und Schaffensräume von 21 der bedeutendsten Schriftsteller Nordamerikas.
Für die meisten Dichter spielt das Haus, in dem sie leben und arbeiten, eine herausragende Rolle. Es verkörpert das, was sie mitunter am meisten fürchten und doch am notwendigsten brauchen: einen Ort des Rückzugs und der Einsamkeit. Dieser Band porträtiert die Wohnstätten von über zwanzig
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Produktbeschreibung
Schriftsteller haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung - sie sind intimster Ausdruck ihres Selbstverständnisses. Auf ihrer Reise quer durch Amerika gewähren uns J. D. McClatchy und Erica Lennard Einblicke in die Lebens- und Schaffensräume von 21 der bedeutendsten Schriftsteller Nordamerikas.


Für die meisten Dichter spielt das Haus, in dem sie leben und arbeiten, eine herausragende Rolle. Es verkörpert das, was sie mitunter am meisten fürchten und doch am notwendigsten brauchen: einen Ort des Rückzugs und der Einsamkeit.
Dieser Band porträtiert die Wohnstätten von über zwanzig amerikanischen Dichtern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: wie z.B. Mark Twain, William Faulkner oder Ernest Hemingway.
Gleichzeitig wird uns in ebenso informativen wie wunderschönen Texten das Leben der Schriftsteller nahe gebracht, die uns nicht so geläufig sind und die doch zu den ganz Großen der amerikanischen Literatur zählen.
Erica Lennard und J. D. McClatchy führen uns auf eine literarische Reise quer über den amerikanischen Kontinent: von Maine über Massachusetts bis nach Mississippi, von Dörfern und Kleinstädten bis in die Metropolen. Gleichgültig, ob schlicht, exzentrisch oder luxuriös - die Häuser, in denen die Dichter leben, eröffnen uns einen spannenden Zugang zu ihrem Schaffen.
Autorenporträt
Erica Lennard ist eine international renommierte Fotografin, spezialisiert auf Mode und Einrichtung, und arbeitet für die französische und amerikanische Presse. Sie hat an einigen Büchern über Gärten mitgearbeitet, die sowohl in Frankreich als auch in den USA erschienen sind.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent Thomas Leuchtenmüller ist beeindruckt von diesem Fotoband, in dem die Wohnhäuser bedeutender amerikanischer Schriftsteller des 19. und 20. Jahrhunderts vorgestellt werden. Dazu gibt es "kleingedruckte", aber trotzdem sehr lehrreiche und informative Essays, die lesenwert sind, weil sie "Details über Leben, Oeuvre und Alltag der Autoren geschickt mit Angaben zu Zeit- und Literaturgeschichte verzahnen". Doch auch die Fotos in diesem "opulenten Band" sind eindrucksvoll, denn sie zeigen "prächtige" Häuser, "zu Holz oder Stein gewordene Schutzmechanismen gegen Vermassung, Hast, Hitze und Kälte."

© Perlentaucher Medien GmbH