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Dieser informative Atlas der Urgeschichte beantwortet Fragen und setzt die einzelnen Puzzleteile der geologischen und biologischen Entwicklung unseres Planeten zu einem anschaulichen Gesamtüberblick zusammen. Basierend auf dem neuesten Stand der Forschung erläutert Douglas Palmer Schritt für Schritt die erdgeschichtlichen Epochen - und welche Lebensformen sie hervorbrachten. Verblüffend realistische Illustrationen nehmen den Leser mit auf eine Zeitreise zurück zu den Anfängen des Lebens und zeigen Landschaften, Pflanzen und Tiere, die wir ansonsten nur aus Versteinerungen kennen.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser informative Atlas der Urgeschichte beantwortet Fragen und setzt die einzelnen Puzzleteile der geologischen und biologischen Entwicklung unseres Planeten zu einem anschaulichen Gesamtüberblick zusammen. Basierend auf dem neuesten Stand der Forschung erläutert Douglas Palmer Schritt für Schritt die erdgeschichtlichen Epochen - und welche Lebensformen sie hervorbrachten. Verblüffend realistische Illustrationen nehmen den Leser mit auf eine Zeitreise zurück zu den Anfängen des Lebens und zeigen Landschaften, Pflanzen und Tiere, die wir ansonsten nur aus Versteinerungen kennen. Unvorhersehbare Katastrophen, etwa Meteoriteneinschläge, haben die Uhr der Evolution immer wieder angehalten oder gar zurückgedreht. Sind auch wir Menschen nur eine Episode, eine Laune der Natur?
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein Hausbuch der Geologie und Paläontologie hat der Rezensent gelesen, "eine sehr empfehlenswerte Einführung in die moderne Wissenschaft von der Vergangenheit der Erde." Alles sehr informativ, schreibt Hansjörg Küster dazu und meint insbesondre die erdgeschichtlichen Weltkarten, die, kombiniert mit Zeitleisten, zeigen, wie sich die Lage der Weltteile im Laufe der Zeit verändert hat, und die Porträts von Pflanzen und Tieren der einzelnen erdgeschichtlichen Perioden. Gefreut hat er sich auch über eine Liste mit weiterführender deutschsprachiger Literatur. Das, so Küster, sei schließlich keine Selbstverständlichkeit bei einer Übersetzung aus dem Englischen.

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