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Jakob Amon und Konrad Bärloch verbindet eins: Sie interessieren sich beide für die Geschichte des Attentats. Bärloch war ehemaliger Leiter einer Sonderkommission zur Bekämpfung des Terrorismus. Als Die Rote Armee Fraktion sich auflöst denken beide sie können ein neues Leben beginnen. Doch der Mord an dem Industriellen Karmann vor zwanzig Jahren, der aus dem Schema der üblichen Terroranschläge herausfällt, lässt sie nicht zu Ruhe kommen. Die "Bibliothek des Attentäters" ist ein Roman über Gewissen und Gewalt, spannend wie ein Krimi aber erzählt ein Kapitel der bundesrepublikanischen Geschichte,

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Produktbeschreibung
Jakob Amon und Konrad Bärloch verbindet eins: Sie interessieren sich beide für die Geschichte des Attentats. Bärloch war ehemaliger Leiter einer Sonderkommission zur Bekämpfung des Terrorismus. Als Die Rote Armee Fraktion sich auflöst denken beide sie können ein neues Leben beginnen. Doch der Mord an dem Industriellen Karmann vor zwanzig Jahren, der aus dem Schema der üblichen Terroranschläge herausfällt, lässt sie nicht zu Ruhe kommen. Die "Bibliothek des Attentäters" ist ein Roman über Gewissen und Gewalt, spannend wie ein Krimi aber erzählt ein Kapitel der bundesrepublikanischen Geschichte,
Autorenporträt
Franz-Maria Sonner, geb. 1953, lebt in München. Er schreibt Hörspiele und Erzählungen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Voller Lob ist Sacha Verna für diesen neuen Roman und das ganz besonders, weil der Autor Franz Maria Sonner bei dem Thema - es geht um einen politisch motivierten Attentäter und dessen Verfolger - ohne die "genreüblichen Terrorplattitüden und unnötige Psychologismen" auskomme. Der Roman ist nach Verna angelegt wie ein Puzzle. Sonner konzentriere sich auf das Verhältnis der beiden Hauptfiguren, "anstatt zur groß angelegten RAF-Vergangenheitsbewältigung auszuholen". Dabei ist ihm, lobt Verna, sowohl "ein spannender Thriller" gelungen als auch "ein präzises Porträt zweier Außenseiter", die nur auf der Oberfläche eine Auseinandersetzung miteinander führen, "in Wirklichkeit aber gegen sich selbst kämpfen".

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