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"Man kann es nicht auf nette Art sagen... Aber ich habe beschlossen - das heißt, ich bin zu dem Schluss gekommen -, dass wir uns trennen sollten..." Und mit dieser Schlussfolgerung fängt für Nicola der Ärger an. Dabei war sie nur kurz rausgegangen, um Zigaretten zu holen, und als sie zurückkommt, sitzt dieser Fremde in ihrem Wohnzimmer! Er sieht aus wie Jonathan, er spricht sogar wie Jonathan, aber dieser fremde Mann kann nicht Jonathan sein. Oder doch? Wo ist der Mann, den sie liebt? Wieso ist ihr dieser vertraute Mensch plötzlich ein Rätsel? Und dann beansprucht er auch noch das schicke…mehr

Produktbeschreibung
"Man kann es nicht auf nette Art sagen... Aber ich habe beschlossen - das heißt, ich bin zu dem Schluss gekommen -, dass wir uns trennen sollten..." Und mit dieser Schlussfolgerung fängt für Nicola der Ärger an. Dabei war sie nur kurz rausgegangen, um Zigaretten zu holen, und als sie zurückkommt, sitzt dieser Fremde in ihrem Wohnzimmer! Er sieht aus wie Jonathan, er spricht sogar wie Jonathan, aber dieser fremde Mann kann nicht Jonathan sein. Oder doch? Wo ist der Mann, den sie liebt? Wieso ist ihr dieser vertraute Mensch plötzlich ein Rätsel? Und dann beansprucht er auch noch das schicke Apartment in Notting Hill für sich allein! "Er ist eine Ratte", sagt Susannah. "Ein Schwein", meint Lizzie - und während ihre Freundinnen noch nach einer passenden Bezeichnung suchen, sieht die verzweifelte Nicola doch nur ihren Jonathan: stark, liebenswert, großzügig. Aber es scheint, als hätte er sich vollkommen verändert... Eine traurige Geschichte, aber sie hat durchaus a uch ihre komischen Seiten. Scharfsinnig und mit leiser Ironie erzählt Madeleine St. John davon, was Frauen tun, um die Liebe festzuhalten und was Männer tun, um ihr zu entfliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Nur auf den ersten Blick scheint "Eine Liebe in Notting Hill" eine jener seichten Komödien um eine Trennungsgeschichte zu sein, die man vor allem aus dem Film kennt. Doch der erste Eindruck täuscht, versichert Barbara von Becker. Die alte Geschichte von Mann und Frau, die in ihrem Denken, Empfinden und Kommunizieren durch Welten getrennt zu sein scheinen, werde von Madeleine St. John "weise, ironisch, einfühlsam und sehr realitätsnah" gestaltet. Die Rezensentin verspricht einen sehr amüsanten Lesenachmittag, zu dem die gelungene Übersetzung von Astrid Arz wesentlich beitrage.

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