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Teheran, 70er Jahre: Ein junges Mädchen beschließt, Schriftstellerin zu werden, und träumt von Europa. Kaum ist sie mit 14 aus dem turbulenten Iran im Herzen Europas angekommen, verwandelt sich das neugierige Kind im Schnelldurchlauf in eine Frau, die plötzlich "vor dem Leben" steht: Wie rasch lerne ich die neue Sprache, wie komme ich an Geld, was mache ich mit meinen Träumen, wo finde ich den, mit dem es sich lieben lässt?
Chaya ist ein Paradiesvogel, unangepasst, freiheitshungrig, eine Frau, die sich von nichts und niemandem schrecken lässt, ein Großstadtwesen und manchmal sogar ein
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Produktbeschreibung
Teheran, 70er Jahre: Ein junges Mädchen beschließt, Schriftstellerin zu werden, und träumt von Europa. Kaum ist sie mit 14 aus dem turbulenten Iran im Herzen Europas angekommen, verwandelt sich das neugierige Kind im Schnelldurchlauf in eine Frau, die plötzlich "vor dem Leben" steht: Wie rasch lerne ich die neue Sprache, wie komme ich an Geld, was mache ich mit meinen Träumen, wo finde ich den, mit dem es sich lieben lässt?

Chaya ist ein Paradiesvogel, unangepasst, freiheitshungrig, eine Frau, die sich von nichts und niemandem schrecken lässt, ein Großstadtwesen und manchmal sogar ein quittengelber Kanarienvogel. Wie damals "Zazie in der Metro" streift Chaya abenteuerlustig durch eine Welt, die sich vor ihr in eine wundersame bunte Kugel verwandelt."Chaya" ist ein Roman der Suche nach einer neuen Heimat in einer neuen Sprache.

Für alle Fans von Lily Brett, Alina Bronsky und Vanessa F. Fogel
Autorenporträt
Zarnegin, Kathy
Kathy Zarnegin, geb. in Teheran, kam mit 15 Jahren in die Schweiz. Lyrikerin, Essayistin, Übersetzerin, Philosophin und Literaturwissenschaftlerin, Mitbegründerin des Lacan Seminars Zürich und Mitorganisatorin des Internationalen Lyrikfestivals Basel. Chaya ist ihr erster Roman.
Rezensionen
»Kathy Zarnegin hat einen eindrücklichen, ironisch funkelnden Roman über die Selbstbehauptung einer rebellischen jungen Frau geschrieben, die mit Witz, Charme und Respektlosigkeit unsere Denkgewohnheiten bezüglich des Themas Orient und Okzident aushebelt.« Michael Braun Neue Zürcher Zeitung