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Alice im Wunderland, neugierig und selbstbewusst: Sie läuft einem weißen Kaninchen mit der Uhr hinterher. Sie verfolgt es bis in den Kaninchenbau. Hier landet sie am Eingang zu einer seltsamen Welt. Tief im Inneren der Erde purzelt sie von einem Abenteuer ins andere: es ist das geheimnisvollste, verzaubernd-zauberhafteste aller Kinderbücher, eine niemals auszudeutende Traumreise ins Innere, in die eigenen Träume, Wünsche und Ängste. Und all die wunderbaren Wesen und wilden Kerle, die ihr begegnen, feiern in Jonathan Wolstenholmes Bilderwelt eine fabelhafte Auferstehung: Das Kaninchen in Weiß,…mehr

Produktbeschreibung
Alice im Wunderland, neugierig und selbstbewusst: Sie läuft einem weißen Kaninchen mit der Uhr hinterher. Sie verfolgt es bis in den Kaninchenbau. Hier landet sie am Eingang zu einer seltsamen Welt. Tief im Inneren der Erde purzelt sie von einem Abenteuer ins andere: es ist das geheimnisvollste, verzaubernd-zauberhafteste aller Kinderbücher, eine niemals auszudeutende Traumreise ins Innere, in die eigenen Träume, Wünsche und Ängste. Und all die wunderbaren Wesen und wilden Kerle, die ihr begegnen, feiern in Jonathan Wolstenholmes Bilderwelt eine fabelhafte Auferstehung: Das Kaninchen in Weiß, mit dem alles anfängt, die ratspendende und rauchende Raupe mit der Wasserpfeife, die Grinsekatze von der nur das Grinsen übrig bleibt, die Hummerquadrille und das Hohe Gericht am Spielkarten-Hof mit dem finale furioso.
Autorenporträt
Lewis Carroll, geboren 1832 als Charles Lutwidge Dodgson in Cheshire, lebte und wirkte als Mathematik- Professor, professioneller Hobby-Fotograf und Schriftsteller von Weltrang in Oxford; er starb 1898 in Guildford/Surrey. Jonathan Wolstenholme, geboren 1950 in Surrey, studierte und graduierte am Croydon Art College, lebt und wirkt in Wimbledon in London. Ausstellungen in London, Paris, Brüssel, Stockholm und NewYork. Im Haffmans Verlag erschienen seine eigens gefertigten Umschlagbilder zu Samuel Pepys, Die Tagebücher 1660 ¿ 1669.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Auch wenn es bereits die siebenunddreißigste deutsche Übersetzung von Lewis Carrolls Jugendbuch "Alice im Wunderland" ist, lohnt sich diese Version von Gerd Haffmans unbedingt, meint Rezensent Andreas Platthaus. Denn Haffmans orientiere sich zwar an der ersten, bereits von Lewis Carroll gelobten Übersetzung von Antonie Zimmermann, bemühe sich aber um eine noch exaktere Entsprechung zum englischen Original, während er gleichzeitig einige Modernisierungen vorgenommen habe. So findet der Kritiker hier etwa anstelle von Robert Southeys Gedicht "You are old, Father William" das deutsche Volkslied "Die Vogelhochzeit", welches auch deutsche Kinder kennen. Auch die Illustrationen von Jonathan Wolstenholme bedenkt der Kritiker mit viel Lob: seine detailreichen und "eleganten" Zeichnungen könnten durchaus neben den Originalbildern von John Tenniel bestehen.

© Perlentaucher Medien GmbH