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Ueber 100 wenig bekannte Zaubermärchen, Wundergeschichten und Tölpelschwänke wurden zwischen 1870 und 1900 von Caspar Decurtins (1855 - 1916) in der Surselva (Graubünden), seiner engeren Heimat, gesammelt. Für die neue deutsche Ausgabe wurden erstmals sämtliche Märchen aus dem Rätoromanischen übersetzt; davon stammen 11 Volkserzählungen aus einer bis anhin nicht edierten Handschrift der Romanischen Bibliothek des Kloster Disentis. Ein Buch für alle, die gerne Märchen und andere spannende Geschichten lesen, hören und erzählen. AUTOR: Herausgeberin ist die Volkskundlerin Ursula Brunold-Bigler, die seit über 20 Jahren in Graubünden lebt und forscht.…mehr

Produktbeschreibung
Ueber 100 wenig bekannte Zaubermärchen, Wundergeschichten und Tölpelschwänke wurden zwischen 1870 und 1900 von Caspar Decurtins (1855 - 1916) in der Surselva (Graubünden), seiner engeren Heimat, gesammelt. Für die neue deutsche Ausgabe wurden erstmals sämtliche Märchen aus dem Rätoromanischen übersetzt; davon stammen 11 Volkserzählungen aus einer bis anhin nicht edierten Handschrift der Romanischen Bibliothek des Kloster Disentis. Ein Buch für alle, die gerne Märchen und andere spannende Geschichten lesen, hören und erzählen. AUTOR: Herausgeberin ist die Volkskundlerin Ursula Brunold-Bigler, die seit über 20 Jahren in Graubünden lebt und forscht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Caspar Decurtins Bedeutung ist für den bündnerromanischen Raum mit der der Brüder Grimm im deutschen Sprachraum zu vergleichen, erklärt Rezensentin Melvina Puorger. Er ist der Herausgeber der "Rätoromanischen Chrestomathie". Die über hundert Märchen aus Decurtins Heimat, der Surselva aus dem zweiten und dritten Band der "Chrestomathie" sind nun, von Ursula Brunold-Bigler übersetzt, als Einzelpublikation erschienen. Puorger lobt den informativen Anhang mit Quellenangaben und Querverweisen und das "ausführliche und sorgfältige" Nachwort, bedauert jedoch zutiefst das Fehlen der Originalsprache, denn die surselvischen Texte seien ein "wahres linguistisches Vergnügen", dass dem Leser der deutschen Ausgabe leider entgehe.

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