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Der Kinderstadtführer für Salzburg, der kleinen Besuchern wie Einheimischen ab acht Jahren die Möglichkeit bietet, die Stadt, durch die schon Mozart als Junge seine Streifzüge unternahm, auf spielerische, anregende und kindgerechte Art zu erkunden. In sieben Rundgängen, die mit und ohne Begleitung von Erwachsenen möglich sind, erfährt man nicht nur die wichtigsten historischen und kulturellen Fakten über Salzburg. Originelle Fragen und Rätsel regen darüber hinaus dazu an, genau hinzuschauen und dabei eigene Entdeckungen zu machen. Der Text wird durch fröhliche Illustrationen ergänzt, in denen…mehr

Produktbeschreibung
Der Kinderstadtführer für Salzburg, der kleinen Besuchern wie Einheimischen ab acht Jahren die Möglichkeit bietet, die Stadt, durch die schon Mozart als Junge seine Streifzüge unternahm, auf spielerische, anregende und kindgerechte Art zu erkunden. In sieben Rundgängen, die mit und ohne Begleitung von Erwachsenen möglich sind, erfährt man nicht nur die wichtigsten historischen und kulturellen Fakten über Salzburg. Originelle Fragen und Rätsel regen darüber hinaus dazu an, genau hinzuschauen und dabei eigene Entdeckungen zu machen. Der Text wird durch fröhliche Illustrationen ergänzt, in denen ein Mädchen, ein Junge und ein kleiner Dackel ihre Version der Spaziergänge erleben. Praktische Tipps und Informationen runden den Stadtführer zu einem unentbehrlichen Begleiter für jeden Salzburgbesuch mit Kindern ab.
Autorenporträt
Margit Salamonsberger, lebt in der Stadt Salzburg, wo sie an einem Gymnasium unterrichtet. Johanna de Wailly, in Wien geboren, studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien Illustration. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Paris. Sie ist selbständige Illustratorin und begleitet Kinder als Kunsttherapeutin.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 30.06.2003

Salzburg einmal anders
Ein Stadtführer für kleine Kinder
Eine Stadtbesichtigung mit den Eltern, das steht auf der Liste der Langeweile der Kinder und Jugendlichen ziemlich weit oben. Da hilft nur eins, einfach den Spieß umdrehen und die Eltern zu Zuhörern und Mitentdeckern machen! Mit dem neuen Stadtführer für Kinder aus dem Picus- Verlag ist das sozusagen ein Kinderspiel. Die Entdeckungsreise führt in diesem Fall nach Salzburg. Nach den ersten praktischen Hinweisen wird die Stadt vorgestellt, wir erfahren, was so geheimnisvolle Namen wie Nagelfluh und Bergputzer bedeuten. Sieben Rundgänge werden angeboten, die uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten führen. Die Erklärungen dazu sind kurz, aber dennoch aufschlussreich und lassen uns immer wieder schmunzeln. Selbst erfahrene Salzburgbesucher finden ganz erstaunliche und amüsante Anekdoten, wie etwa die Geschichte des Erbauers von Schloss Hellbrunn, Erzbischof Sitticus, der seine erlauchten Gäste an reich gedeckten steinernen Tischen bewirtete, unvermittelt aus den Hockern einen Wasserstrahl schießen ließ und gespannt darauf wartete, ob es jemand wagte, vor ihm aufzustehen. Sein Platz blieb nämlich trocken!
Damit die Rundgänge noch spannender werden, gibt es viele Rätsel zu lösen, und als Begleiter fungiert ein liebenswerter Dackel, der, um Baustile zu erklären, auch einmal zu einem romanischen, gotischen oder barocken Hund mutiert. Das Büchlein endet mit Tipps von A-Z, die uns von Buslinien und Fahrradverleih bis zu den Öffnungszeiten der Museen und Sehenswürdigkeiten alles Wichtige verraten.(ab 8 Jahre)
LISA SIEGLE
MARGIT SALAMONSBERGER, JOHANNA DE WAILLY: Salzburg, Stadtführer für Kinder. Picus Verlag, Wien 2003. 72 Seiten, 10,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Im Trott immer hinter den Eltern her: Städtetouren finden Kinder oft langweilig, weshalb man den Spieß mal umdrehen sollte, schlägt Lisa Siegle vor, und Kinder den Stadtführer spielen lassen sollte. Auf nach Salzburg, wo den kleinen Führern und ihrer großen Gefolgschaft insgesamt sieben Rundgänge in diesem Buch angeboten werden. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten würden dabei erläutert, so Siegle, doch selbst erfahrene Salzburgbesucher könnten auf diese Weise so manche neue Anekdote erfahren. Um die Rundgänge spannender zu gestalten, seien Rätsel eingebaut, zudem gebe es einen liebenswerten Dackel als Begleiter, der sich in Baustilen bewunderswert gut auskenne und zur Illustration auch schon mal in einen barocken oder gotischen Hund verwandeln könne. Ansonsten: Tipps von A - Z und alles, was ein richtiger Reiseführer auch bietet.

© Perlentaucher Medien GmbH