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Das Jahr 2000, die Ausgabe Nr. 200 und das 20. Erscheinungsjahr der Zeitschrift i-D!
Weil ihn Musik und Street Culture mehr interessierten, als die Welt der traditionellen Haute Couture, gab Terry Jones, Gründer und Chefredakteur, 1977 seine Stellung als Artdirector der britischen Vogue auf, um sich auf eine Reise zu wagen, die nicht nur die Welt der Modezeitschriften, sondern die Modewelt selbst revolutioniert hat. Im Ansatz journalistisch und in der Form revolutionär, versuchte die Zeitschrift, der Welt die unverfälschte, echte Seite der Mode vorzustellen, wie man sie auf Londons Straßen…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahr 2000, die Ausgabe Nr. 200 und das 20. Erscheinungsjahr der Zeitschrift i-D!

Weil ihn Musik und Street Culture mehr interessierten, als die Welt der traditionellen Haute Couture, gab Terry Jones, Gründer und Chefredakteur, 1977 seine Stellung als Artdirector der britischen Vogue auf, um sich auf eine Reise zu wagen, die nicht nur die Welt der Modezeitschriften, sondern die Modewelt selbst revolutioniert hat. Im Ansatz journalistisch und in der Form revolutionär, versuchte die Zeitschrift, der Welt die unverfälschte, echte Seite der Mode vorzustellen, wie man sie auf Londons Straßen sehen konnte. Jede Menge Teamwork und Innovation machten i-D zur Speerspitze zeitgenössischer Modekultur. SMILE i-D enthält eine ausgewählte Fotostrecke aus jeder der bisher erschienenen Ausgaben.
Achten Sie auf die Fotografen (wie Wolfgang Tillmans, Nick Knight, Juergen Teller) und die Stars, die hier schon vorgestellt wurden, ehe der Rest der Welt überhaupt von ihrer Existenz ahnte!
Autorenporträt
Terry Jones ist Gründer und Creative Director von i-D. Er begann seine Karriere in den Siebzigerjahren als Art Director von Vanity Fair und der britischen Ausgabe der Vogue. Seit 1977 produziert sein Atelier Instant Design Kataloge, Kampagnen, Ausstellungen und Bücher.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Daniel Kothenschulte hat seine Freude an diesen Bildband, der die 20-jährige Geschichte des britischen Modemagazins i-D skizziert. Dem i-D Gründer und (immer noch) Herausgeber Terry Jones bestätigt er "genialische Einfälle", die zusammen mit fotografischen und typgrafischen Innovationen der Zeitschrift fast über den ganzen Zeitraum ihrer Existenz ihren Hipness-Status gesichert haben. Es ist nach Kothenschultes Meinung auch ein Vergnügen, durch den Band zu stöbern, selbst wenn die meisten vorgestellten Trends schon längst Schnee von gestern sind. Und Kulturgeschichte erzählt der Band noch dazu. So beobachtet Kothenschulte: "Das heterogene Outfit (der 80er Jahre) passte zum rabiaten Individualismus eines hedonistischen Jahrzehntes zwischen New Romantic und New Economy."

© Perlentaucher Medien GmbH