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Wie konnte bloß aus Kohls Mädchen Deutschlands Mutti werden? Der erste Comic über die deutsche Bundeskanzlerin. Wie aus der Pfarrerstochter aus der Uckermark die erste Frau auf dem Kanzlerstuhl wurde und wie sie ihre zahlreichen männlichen Parteifreunde dabei aus dem Weg räumte. Deutschland, in den Stunden vor der Wiederwahl der Angela Merkel: Die zwei abgehalfterten Polit-Machos Schröder und Stoiber fragen sich verzweifelt, wie es so weit kommen konnte, dass "Kohls Mädchen" jemals die "Mutti" Deutschlands werden konnte. Sie erzählen einander die Geschichte vom unaufhaltsamen Aufstieg der…mehr

Produktbeschreibung
Wie konnte bloß aus Kohls Mädchen Deutschlands Mutti werden? Der erste Comic über die deutsche Bundeskanzlerin. Wie aus der Pfarrerstochter aus der Uckermark die erste Frau auf dem Kanzlerstuhl wurde und wie sie ihre zahlreichen männlichen Parteifreunde dabei aus dem Weg räumte. Deutschland, in den Stunden vor der Wiederwahl der Angela Merkel: Die zwei abgehalfterten Polit-Machos Schröder und Stoiber fragen sich verzweifelt, wie es so weit kommen konnte, dass "Kohls Mädchen" jemals die "Mutti" Deutschlands werden konnte. Sie erzählen einander die Geschichte vom unaufhaltsamen Aufstieg der Pfarrerstochter, von den hilflosen Intrigen der Mitglieder des "Anden-Pakts" (Koch, Müller, Oettinger und viele andere CDU-Granden), von Merkels Tricks und Stoibers Versagen. Ein köstlicher Polit-Spaß mit zahlreichen furchtbar wichtigen Neben- und Hauptfiguren. Wer in diesem Buch nicht auftaucht, spielt in der deutschen Polit-Szene der Gegenwart einfach keine Rolle.
Autorenporträt
Miriam Hollstein, geboren 1970 in Karlsruhe, studierte Politik und Romanistik in Montreal und Berlin. Seit 2001 arbeitet sie als Politikredakteurin bei der Welt-Gruppe, mit einem Schwerpunkt auf gesellschaftspolitischen Themen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Dieser satirische Comic über Angela Merkel könne getrost an jeden CDU-Wähler zum Geburtstag verschenkt werden, schreibt Rezensentin Ursula März. Denn sein Humor sei nicht tiefschwarz, sondern eher anthrazitfarben. Ganz witzig, ja, aber"nicht zum Schreien komisch", höchstens zum "Schmunzeln". Leider! Dabei sei die Ausgangsidee nicht schlecht: Bei der Bundestagswahl 2009 sitzt Gerhard Schröder in einer Bar in Berlin Mitte und rekapituliert mit Edmund Stoiber Angelika Merkels Geschichte. Und zwar in historischer Treue, wie die Rezensentin enttäuscht vermeldet. Da helfen auch die Sprüche in den Sprechblasen nicht viel, die zu ihrem Bedauern eben bloß salopp und mitnichten ätzend sind.

© Perlentaucher Medien GmbH