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Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu 90 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre.
Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik-, Kultur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Psychologie, Theologie und Jura) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das
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Produktbeschreibung
Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu 90 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre.

Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik-, Kultur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Psychologie, Theologie und Jura) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern.

Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten und aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs sowie einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen. Den Abschluss des Handbuchs bildet ein ausführliches Sach- und Personenregister.
Das Referenzwerk zur Geschlechterforschung

Beiträge u.a. zu Alter, Arbeit, Armut, Behinderung, Beruf, Bildung, Dekonstruktion, Differenz, Doing Gender, Elite, Familie, Feminismus, Frauenbewegung, Gesundheit, Gewalt, Habitus, Kirche, Kommunikation, Konstruktion, Körper, Lesbenforschung, Mädchen, Männlichkeiten, Medien, Migration, Mittäterschaft, Mode, Modernisierung, Moral, Netzwerkforschung, Organisation, Patriarchat, Postkolonialismus, Poststrukturalismus, Rassismus, Raum, Religion, Schule, Sozialisation, Sport, Systemtheorie, Technikkritik, Transformation, Wissenschaftskritik

Rezension:
"Im schicken neuen Layout des VS-Verlages [...] und zum akzeptablen Preis gehört das Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung auf jeden Fall auf die Weihnachtswunschliste zumindest aller gesellschaftswissenschaftlich interessierten Feministinnen und Feministen in diesem Jahr." Ruberta!, 12/2005

"Der mit dem Handbuch gegebene Überblick leistet Einsteigern wie Fortgeschrittenen eine unschätzbare Hilfe." Journal HOMO of Comparative Human Biology, 03/2005

"[Das Buch] ist nicht nur für EinsteigerInnen in die Frauen- und Geschlechterforschung empfehlenswert, sondern macht auch Lust darauf, immer mal wieder in neuen und alten Themen, Konzepten und Erkenntnissen zu stöbern und sich von den fundierten und spannenden Statements anregen zu lassen." Feministische Studien, 02/2005

"[...] gelungenes Nachschlagewerk für Forschung und Lehre [...]" Journal of Comparative Human Biology, 2005

"Das Handbuch [...] bietet mit seinen Beiträgen zu 90 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung." Soziale Technik, 03/2005

"[...] ein Forschungsfeld, dessen Expansionstendenzen, Innovationen und Grenzen ohne jede Einführungen, Nachschlagewerke und Handbücher, [...] nicht mehr zu ermessen wären. Ruth Becker und Beate Kortendiek kommt das Verdienst zu, dem grassierenden Pluralismus mit einem besonders umfassenden Überblick entgegenzutreten." Frankfurter Rundschau, 11.01.2005

"[...] insgesamt eine gelungene Publikation und sicher ein nützliches Werkzeug für an sozialwissenschaftlicher Frauen- und Geschlechterforschung Interessierte." Stichwort Newsletter, 20/2005

Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu 90 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre.
Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik-, Kultur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Psychologie, Theologie und Jura) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern.
Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten und aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs sowie einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen.

Autorenporträt
Dr. Ruth Becker ist Professorin für Frauenforschung und Wohnungswesen in der Raumplanung an der Universität Dortmund und gemeinsam mit Dr. Beate Kortendiek Koordinatorin des Netzwerk Frauenforschung NRW an der Universität Dortmund.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Recht angetan zeigt sich Rezensentin Andrea Rinnert von diesem Handbuch, das einen "besonders umfassenden Überblick" über dreißig Jahre Frauen- und Geschlechterforschung gibt. Der von Ruth Becker und Beate Kortendiek herausgegebene Band trägt nach Ansicht Rinnerts insbesondere dem Umstand Rechnung, dass der Feminismus heute nicht mehr als ein homogener Block, sondern - im Blick auf Standpunkte, Theorien und Epistemologien - überaus pluralistisch und differenziert auftritt. Gegliedert in drei Teile, die sich mit Theorien zum Geschlechterverhältnis, Methoden und Arbeitsfeldern befassen, vermittelte der Band in jedem seiner 90 Beiträge nicht nur den aktuellen Stand des jeweiligen Themas, sondern auch dessen Entwicklung, Perspektiven und Desiderate - gleichgültig ob es um die besondere Armutsgefährdung von Frauen, weibliche Moral, Pränataldiagnostik, Zwangsheterosexualität, Koedukation oder Männerforschung handelt. Hilfreich zur Orientierung im Artikelgestrüpp findet Rinnert das ausführliche Stichwortverzeichnis von A wie Abtreibung bis Z wie Zweigeschlechtlichkeit. Allerdings sieht sie den im Klappentext angekündigten Anspruch auf Interdisziplinarität nicht wirklich eingelöst, was sie besonders im Blick auf Philosophie und Literaturwissenschaft bedauert.

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