Marktplatzangebote
7 Angebote ab € 1,78 €
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Die als Baby von deutschen Eltern adoptierte Lea recherchiert für die Schülerzeitung die Hintergründe der Morde von chinesischen Eltern an ihren weiblichen Neugeborenen. Ihre eigene Vergangenheit ist eng mit dem Gesetz der Ein-Kind-Familie in China verknüpft. Wut, Verzweiflung und Neugier treiben Lea nach China, um ihre leibliche Mutter zu finden. Mit Entsetzen und Trauer begreift sie, warum ihre Mutter sie damals weggeben musste, und schafft es, den ersten Schritt auf sie zu zumachen.

Produktbeschreibung
Die als Baby von deutschen Eltern adoptierte Lea recherchiert für die Schülerzeitung die Hintergründe der Morde von chinesischen Eltern an ihren weiblichen Neugeborenen. Ihre eigene Vergangenheit ist eng mit dem Gesetz der Ein-Kind-Familie in China verknüpft. Wut, Verzweiflung und Neugier treiben Lea nach China, um ihre leibliche Mutter zu finden. Mit Entsetzen und Trauer begreift sie, warum ihre Mutter sie damals weggeben musste, und schafft es, den ersten Schritt auf sie zu zumachen.
Autorenporträt
Carolin Phillips wurde 1954 geboren und ist Gymnasiallehrerin in Hamburg. Sie ist mit einem Vietnamesen verheiratet und hat zwei Kinder. Besonders interessiert ist sie an Themen (auch politisch aktuellen), die Kinder und Jugendliche heute beschäftigen. Für ihren Roman "Milchkaffee und Streuselkuchen" wurde Carolin Philipps der "Mentioning Award des UNESCO-Price for Tolerance and Peace 2000" verliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Von diesem Jugendbuch, in dem von der Suche der 16-jährigen als Baby aus China adoptierte Lea nach ihrer leiblichen Mutter erzählt wird, ist Angela Köckritz beeindruckt und begeistert. Auf "sehr eindringliche und persönliche Weise" schildert die Autorin Carolin Philipps bei der beschwerlichen Suche Leas nach der Wahrheit ihrer Herkunft die Folgen der "Ein-Kind-Politik" in China und es gelingt ihr dabei, keine Urteile zu fällen, sondern "Verständnis" für die Lage der Eltern zu schaffen, preist die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH