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Anlässlich des 50-jährigen Bestehens von Amnesty International erscheint dieses hochkarätige Lesebuch mit vielen inhaltlich und literarisch abwechslungsreichen Texten und persönlichen Berichten. Die Bandbreite reicht von klassischen Menschenrechtsthemen bis hin zu aktuellen wie Armut, Bildung, Recht auf menschenwürdige Wohnung etc. Mit anwendungsbezogenem Anhang zur Arbeit von Menschenrechtsorganisationen und Initiativen, jeweils mit einer kurzen kritischen Vorstellung und einer Checkliste.

Produktbeschreibung
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens von Amnesty International erscheint dieses hochkarätige Lesebuch mit vielen inhaltlich und literarisch abwechslungsreichen Texten und persönlichen Berichten. Die Bandbreite reicht von klassischen Menschenrechtsthemen bis hin zu aktuellen wie Armut, Bildung, Recht auf menschenwürdige Wohnung etc. Mit anwendungsbezogenem Anhang zur Arbeit von Menschenrechtsorganisationen und Initiativen, jeweils mit einer kurzen kritischen Vorstellung und einer Checkliste.
Autorenporträt
Reiner Engelmann wurde 1952 in Völkenroth im Hunsrück geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik ist er seit 1977 im Schuldienst und in der Lehrerfortbildung tätig. Seine Schwerpunkte sind Leseförderung, Gewalt, Menschenrechte. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien zu gesellschaftlichen Brennpunktthemen und seit 1969 aktiv bei amnesty international.

Urs Fiechtner wurde 1955 in Bonn geboren und wuchs in Chile auf. Zurück in Deutschland, gründete er 1976 die interkulturelle "Autorengruppe 79" und machte sich schnell einen Namen als Lyriker und Schriftsteller für Erwachsene wie Jugendliche. Grundthema seiner Veröffentlichungen: Menschenrechte. Seit vielen Jahren engagiert bei 'ai'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Ralf Husemann schätzt dieses Lesebuch, das Urs M. Fiechtner und Reiner Engelmann zum 50-jährigen Jubiläum von Amnesty International herausgegeben haben. Neben spannenden Reportagen findet er darin sachliche Berichte über die Arbeit und Erfolge der Menschenrechtsorganisation. Er hebt hervor, dass neben prominenten Autoren wie Gert Ruge auch junge Aktivisten zu Wort kommen. Der Band bietet sich in seinen Augen als instruktives Nachschlagewerk an, das die Notwendigkeit der Verteidigung der Menschenrechte eindrucksvoll vor Augen führt. Sein Fazit: ein "wichtiges" Buch.

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