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Deutschland wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einer Welle der Begeisterung für den Wilden Westen und dessen Klischees von Gut und Böse erfasst. Genährt von James Fenimore Coopers"Lederstrumpf"-Erzählungen, von Buffalo Bills Wild-West-Aufführungen und schließlich von Karl Mays"Winnetou"-Romanen entsprach die Vorstellung jedoch in keinster Weise der Wirklichkeit. Die Ausstellung stellt Fiktion und Fakten gegenüber und beleuchtet erstmals den Einfluss der amerikanischen Bildkultur auf das Image von Cowboys und Indianern in Deutschland."I Like America"präsentiert Gemälde, Filme, Fotografien…mehr

Produktbeschreibung
Deutschland wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einer Welle der Begeisterung für den Wilden Westen und dessen Klischees von Gut und Böse erfasst. Genährt von James Fenimore Coopers"Lederstrumpf"-Erzählungen, von Buffalo Bills Wild-West-Aufführungen und schließlich von Karl Mays"Winnetou"-Romanen entsprach die Vorstellung jedoch in keinster Weise der Wirklichkeit. Die Ausstellung stellt Fiktion und Fakten gegenüber und beleuchtet erstmals den Einfluss der amerikanischen Bildkultur auf das Image von Cowboys und Indianern in Deutschland."I Like America"präsentiert Gemälde, Filme, Fotografien und Dokumentationsmaterial, darunter Arbeiten von amerikanischen und deutschen Künstlern wie George Catlin, Karl Bodmer, Carl Wimar, Albert Bierstadt, Frederic Remington, August Macke und George Grosz.
Autorenporträt
Max Hollein ist Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt.