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Der Name eines toten Philosophen bringt auf tragikomische Weise einen missgelaunten Journalisten und eine attraktive Witwe zusammen; ein kleiner Mann mit Steirerhut taucht wie aus dem Nichts im Büro eines Managers auf und offenbart bizarre Talente. Ein hässliches Tonpüppchen verändert das Leben eines ewig im Schatten stehenden Zwillingsbruders von Grund auf. Ironisch bis sarkastisch führt Daniel Krieg seine Helden in Begegnungen und Ereignisse hinein, die das gewohnte Alltagsleben durchbrechen: Längst vergessene Träume werden wach, geheime Ängste und Wünsche ...

Produktbeschreibung
Der Name eines toten Philosophen bringt auf tragikomische Weise einen missgelaunten Journalisten und eine attraktive Witwe zusammen; ein kleiner Mann mit Steirerhut taucht wie aus dem Nichts im Büro eines Managers auf und offenbart bizarre Talente. Ein hässliches Tonpüppchen verändert das Leben eines ewig im Schatten stehenden Zwillingsbruders von Grund auf. Ironisch bis sarkastisch führt Daniel Krieg seine Helden in Begegnungen und Ereignisse hinein, die das gewohnte Alltagsleben durchbrechen: Längst vergessene Träume werden wach, geheime Ängste und Wünsche ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

So richtig begeistert zeigt sich Albert von Schirnding von diesen sieben Geschichten, in denen jeweils das Ungewöhnliche oder gar Unheimliche in die Alltagswelt einbricht, in seiner kurzen Kritik nicht. Das Strickmuster der Texte erinnert ihn stark an das "Erfolgsrezept" seines 1999 erschienen Buches "Der Gorilla im Erker", und allzu schnell stellt sich für seinen Geschmack die "Sprache der glatten Selbstverständlichkeit" nach Beseitigung der Störung durch ein ungewöhnliches Geschehen in den Episoden wieder her. Worüber er aber vor allem stolpert, ist die neue deutsche Rechtschreibung: Sie erst mache deutlich, wie penetrant häufig die Protagonisten "So Leid mir¿s tut" sagen, beschwert sich der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Spannend wie Krimis lesen sich diese subversiven Geschichten, kleine Tragikomödien des Alltags. Der Autor erzählt sie mit spielerischer Leichtigkeit, witzig, trocken und unsentimental und dann wieder in einer Sprache von schwebender poetischer Zartheit." (Nürnberger Nachrichten)