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Die in diesem Band versammelten und Rudolf Preimesberger gewidmeten Aufsätze, denen Überlegungen zur Poetisierung und Rhetorisierung der Künste genauso zugrunde liegen wie zu Inschrift, Kunsttheorie, Modell, Kunstliebhaberei und zum Verhältnis von Kunst und Politik, sollen die reiche Vielfalt seiner Forschungen spiegeln. Sie stammen von Freunden und Kollegen, die den Geehrten auf den Stationen seines wissenschaftlichen Lebensweges in Wien, Rom, Princeton, Zürich und Berlin begleitet haben.

Produktbeschreibung
Die in diesem Band versammelten und Rudolf Preimesberger gewidmeten Aufsätze, denen Überlegungen zur Poetisierung und Rhetorisierung der Künste genauso zugrunde liegen wie zu Inschrift, Kunsttheorie, Modell, Kunstliebhaberei und zum Verhältnis von Kunst und Politik, sollen die reiche Vielfalt seiner Forschungen spiegeln. Sie stammen von Freunden und Kollegen, die den Geehrten auf den Stationen seines wissenschaftlichen Lebensweges in Wien, Rom, Princeton, Zürich und Berlin begleitet haben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das große Verdienst des Kunsthistorikers Rudolf Preimesberger, zu dessen 65. Geburtstag diese Festschrift erscheint, ist es, in vielen Studien und Aufsätzen auf das schon im 15. Jahrhundert vorhandene "Bewusstsein für die Selbstthematisierung der Malerei" aufmerksam gemacht zu haben. In seiner "originellen Interpretationskunst", so der Rezensent Michael Thimann, verbindet Preimesberger historische Genauigkeit mit der Freilegung der "ikonologischen Tiefenschichten", ohne je die "kunsttheoretische Vielschichtigkeit" der Werke zu vernachlässigen. Die Aufsätze des Bandes - von denen Thimann den von Viktor I. Stoichita über Auftritte der Künstler in ihren Bildern ausführlicher bespricht - haben nach Ansicht des Rezensenten eines gemeinsam: im Hintergrund der Texte scheint die "intellektuelle Persönlichkeit" des Geehrten stets anwesend zu sein.

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