Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 8,95 €
  • Broschiertes Buch

Zeiten des Klimawandels, der Energiewende und der (großen) Transformation sind auch Zeiten der Verunsicherung. Da ist es sinnvoll, sich zu erinnern und zu vergewissern - beispielsweise bei den Vordenkern und Vorreitern der Ökologiebewegung. In diesem Buch sind 40 Porträts von Philosophen und Praktikern, Natur- und Sozialwissenschaftlern zusammengestellt, denen der Erhalt und die Pflege einer intakten Umwelt besondere Anliegen waren und sind. Die ausgewählten Vordenker umspannen die Zeit vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, die vorgestellten Vorreiter die Neuzeit des aktiven Umweltschutzes und Nachhaltigkeitsdiskurses.…mehr

Produktbeschreibung
Zeiten des Klimawandels, der Energiewende und der (großen) Transformation sind auch Zeiten der Verunsicherung. Da ist es sinnvoll, sich zu erinnern und zu vergewissern - beispielsweise bei den Vordenkern und Vorreitern der Ökologiebewegung. In diesem Buch sind 40 Porträts von Philosophen und Praktikern, Natur- und Sozialwissenschaftlern zusammengestellt, denen der Erhalt und die Pflege einer intakten Umwelt besondere Anliegen waren und sind. Die ausgewählten Vordenker umspannen die Zeit vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, die vorgestellten Vorreiter die Neuzeit des aktiven Umweltschutzes und Nachhaltigkeitsdiskurses.
Autorenporträt
Dr. sc. pol., Dr. rer. nat. h. c., ist Professor Emeritus für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und ist in einer Vielzahl wissenschaftlicher Gremien aktiv.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Sehr subjektiv, aber allemal interessant mutet Rezensent Felix Ekardt diese Sammlung kalenderblattartiger Porträts von Vordenkern der Ökologiebewegung an. Bei oberflächlicher Betrachtung ist diese Zusammenstellung auch tatsächlich anregend, führt der Kritiker weiter aus. Doch schon bei etwas tiefer gehender Auseinandersetzung zeigen sich ihm die Schwächen. So hätten manche der Porträtierten eine kritischere Darstellung durchaus vertragen können, schreibt Ekardt: Allzu oft werde der "Weichzeichner bewunderungswürdiger Berühmtheit" über das Bild gelegt. Deutlich interessanter hätte es Ekardt daher gefunden, wenn statt großer Namen, deren Aktivismus sich ohnehin meist nur auf Textproduktion beschränkt, einmal jene Leute in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt worden wären, deren konkretes Handeln tatsächlich Wirkung zeitigte.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein Blick, der Mut macht, das Thema ökologische Verantwortung am Kochen zu halten." VPMI-Pharmedia