Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 15,00 €
  • Broschiertes Buch

Die starken Veränderungen des gesellschaftlichen und kulturellen Bewusstseins der letzten Jahrzehnte in der Gestalt der Stadt müssen aktiv reflektiert werden: Erforderlich ist ein neues Verhältnis zwischen Stadt und Land und die Suche nach neuen Methoden und Verfahren beim Städtebau.
"Learning from China" zeigt einen neuen, verantwortungsvollen Umgang mit der ständigen Transformation der Stadt: die Bedeutung des Taoismus für den heutigen Städtebau.
Zahlreichen Beispiele aus der Praxis des Autors in der Schweiz, Europa, Afrika und China veranschaulichen seinen Ansatz und werden durch
…mehr

Produktbeschreibung
Die starken Veränderungen des gesellschaftlichen und kulturellen Bewusstseins der letzten Jahrzehnte in der Gestalt der Stadt müssen aktiv reflektiert werden: Erforderlich ist ein neues Verhältnis zwischen Stadt und Land und die Suche nach neuen Methoden und Verfahren beim Städtebau.

"Learning from China" zeigt einen neuen, verantwortungsvollen Umgang mit der ständigen Transformation der Stadt: die Bedeutung des Taoismus für den heutigen Städtebau.

Zahlreichen Beispiele aus der Praxis des Autors in der Schweiz, Europa, Afrika und China veranschaulichen seinen Ansatz und werden durch Pläne, Skizzen und farbige Abbildungen illustriert.

Carl Fingerhuth gilt als international ausgewiesener Fachmann für Städtebau. Er ist Professor für Städtebau an der TU Darmstadt und hat in vielen Ländern Europas, in den USA, Afrika und China gearbeitet. Von 1979 bis 1992 war er Kantonsbaumeister von Basel.
Autorenporträt
Carl Fingerhuth is an internationally renowned expert in urban planning. He is not only Professor for Urban Planning (Darmstadt Technical University) but has also been actively involved in projects in Europe, USA, Africa and China.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Besonders mit seinen "Beispielen aus der eigenen Erfahrung" hat Carl Fingerhut den Rezensenten "C. EL" für sich eingenommen. Der Schweizer Architekt und Stadtplaner erklärt in seinem neuen Buch, warum das chinesische Prinzip des Tao, der "bewusste Weg", zur Maxime modernen Städtebaus werden kann. Tao schließe "Bilder und Zeichen" ebenso ein wie das "Eingebundensein" des Menschen in größere Zusammenhänge und könne somit als "Orientierung" für Städteplaner dienen. Wenngleich Fingerhuths Thesen auf den Kritiker mitunter etwas "weltanschaulich" wirken, findet das Buch letztlich seine Zustimmung. Besonders die taogeleitete "Umstrukturierung des Bahnhofsareals" in Basel, die Fingerhuth betreute, findet der Rezensent "überzeugend".

© Perlentaucher Medien GmbH