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Die von der Hans-Kunz-Gesellschaft vorgelegte Publikation enthält einen bislang unveröffentlichten Vortrag von Hans Kunz aus dem Jahre 1960: «Erwartung, Bildwelt und Phantasie». Sie gibt, zusammen mit einem Essay von Jörg Singer zur Frage nach der Endlichkeit des Menschen, einem Beitrag von Max Moor über das botanische Werk von Hans Kunz und einem Aufsatz von Max Herzog zur philosophischen Anthropologie Kunz', einen hervorragenden Einblick in das Schaffen dieses bedeutenden Schweizer Philosophen, Psychologen und Biologen. Ein Text von Jörg Singer über Werk und Resonanz von Hans Kunz und eine…mehr

Produktbeschreibung
Die von der Hans-Kunz-Gesellschaft vorgelegte Publikation enthält einen bislang unveröffentlichten Vortrag von Hans Kunz aus dem Jahre 1960: «Erwartung, Bildwelt und Phantasie». Sie gibt, zusammen mit einem Essay von Jörg Singer zur Frage nach der Endlichkeit des Menschen, einem Beitrag von Max Moor über das botanische Werk von Hans Kunz und einem Aufsatz von Max Herzog zur philosophischen Anthropologie Kunz', einen hervorragenden Einblick in das Schaffen dieses bedeutenden Schweizer Philosophen, Psychologen und Biologen. Ein Text von Jörg Singer über Werk und Resonanz von Hans Kunz und eine autobiographische Skizze machen diesen Band samt Kunz-Bibliographie, einem Verzeichnis unveröffentlichter Schriften, weiterführender Literatur und einem Plan zu Hans Kunz Gesammelten Schriften in Einzelausgaben zu einem kleinen Nachschlagewerk rund um das uvre des wieder zu entdeckenden Basler Gelehrten.Aus dem Inhalt:Hans Kunz: Erwartung, Bildwelt und PhantasieJörg Singer: Zur Frage nach der Endlichkeit des MenschenMax Moor: Das botanische Werk von Hans KunzMax Herzog: Das Geheimnis der RatioJörg Singer: Werk und ResonanzHans Kunz: Selbstdarstellung
Autorenporträt
Jörg Singer, geb. 1946, Dr. phil., ist Editionsleiter der 1999 gegründeten Hans-Kunz-Gesellschaft. Er studierte zunächst Mathematik und Physik, dann Philosophie, Psychologie und Psychopathologie in Zürich und bei Hans Kunz in Basel. Seit 1978 bearbeitet er den wissenschaftlichen Nachlass von Hans Kunz mit zahlreichen Publikationen